Mermaid

Kapitel 1 Part 3

Hallo meine Lieben!

Ich weiß, lang lang ist's her. Ich habe meinen Wattpad-Account sowie diese Geschichte hier total aus den Augen verloren. Krass, dass das letzte Update fast 1 Jahr her ist. Da ich momentan Ferien habe kann es gut sein, dass ich hier ab und an wieder weiterschreiben werde. Evtl. auch etwas neues, da mir momentan so die ein oder andere Idee im Kopf rumschwirrt. Versprechen möchte ich allerdings nichts, da ich bei solchen Sachen eher... sagen wir mal unberechenbar bin, außerdem hat mein Laptop den Geist aufgegeben (Ruhe in Frieden, Junior. Du hast mir Jahrelang treue Dienste erwiesen) und am Handy zu schreiben ist echt nicht so meins.

Wir werden sehen, bis jetzt hab ich's mir zumindest vorgenommen:D

Über Kommentare freue ich mich natürlich nachwievor und wünsche euch viel Spaß bei diesem absolut nicht Jugendfreien Teil (aber ihr seid's ja mittlerweile schon gewohnt)

~ kill-thediary

Die Mädchen verließen das Zimmer. Die Tür war gerade so geschlossen, als Alison ihr Kleid hochhob, sich auf Emily's Schoß setzte und die Hände um das Gesicht der Brünetten geschlossen, ihre Lippen in einen zarten, jedoch tiefen Kuss zu verwickelte.

„Gott, ich hab dich so vermisst", murmelte Ali als sie sich von ihr löste und mit den Fingern über Emily's Wange strich. Ali vergrub abermals ihre Finger in den Haaren von Emily während diese den Kopf nach hinten riss als sie anfing Küsse auf ihrem Hals zu verteilen. „Ali", stöhnte Emily als sie die weichen Lippen der Blondine ihren Hals liebkosen spürte. Emily griff nach Alisons Hüfte und bescherte ihr eine neue Welle der Lust als sie mit den Fingern ihrer freien Hand an der Außenseite von Ali's nacktem Oberschenkel entlangstrich. Ali erschauderte leicht und berührte Emily's Hals der Länge nach mit ihren Zähnen.

Ali's Hände fingen an, sich am Sweatshirt der Brünetten zu schaffen zu machen. Sie öffnete den Reißverschluss ein Stück und ließ die Ärmel über Emily's Schultern rutschen. „Hilf mir, Em", bat Alison sanft. Emily streckte die Arme nach hinten, damit Ali sie von ihrem Sweatshirt befreien konnte was zur Folge hatte, dass sie nur noch im T-shirt da saß. „Ich will dich", stieß Ali hervor als sie Emily's T-shirt aus deren Hosenbund zog und ihre warmen Hände darunter verschwinden ließ.

Emily zuckte lustvoll zusammen als Alison's Hand über ihren Bauch strich, ihre Fingerspitzen über Emily's Haut schwebten, bevor sie endlich ihre Brust erreichte und diese sanft umfasste. Emily grapschte nach Alison's Schenkel und schluckte deren wimmern als ihre Münder sich erneut trafen.

Emily kickte ihre Tennisschuhe von den Füßen und hob ihre Beine auf das Bett. Dies nutze Alison aus, um Emily nach hinten auf das Bett zu drücken und sich auf sie zu legen. Nach mehreren Minuten rief dies leichtes Stöhnen von dem Mädchen unter ihr hervor. Alison riss ihren Mund von Emily's weg und lehnte ihre Stirn an Emily's, damit beide einen Moment hatten um ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Emily lächelte als ihre Finger kleine Kreise auf Alison's Schenkel malten, was die Blondine zum zittern brachten. „Ich kann nicht glauben, dass du da bist."

„War das dann ne gute Überraschung?" Alison öffnete ihre Augen und setzte sich hin. Sie begann leicht mit ihren Hüften zu kreisen, was Emily zum stöhnen brachte.

„Die Beste", antwortete Emily als sie ihre Augen öffnete. Sie sah einen Blitz der Erleichterung in Alison's Augen, bevor sich das Blau wieder verdunkelte. Alison's Finger zogen am Knopf von Emily's Jeans während sie sich wieder nach unten lehnte, nicht in der Lage ihre Lippen von Emily's zu lassen. Ali zog den Reißverschluss nach unten und tauchte ihre Fingerspitzen unter den Bund von Emily's Spitzenhöschen.

Emily griff nach Alison's Handgelenk um sie zu stoppen. „Ali", murmelte sie gegen Alison's Lippen. Sie konnte es nicht mehr abwarten von ihr berührt zu werden, aber es war ihr nicht gerade geheuer zu wissen, dass ihre Mitbewohnerin jeden Moment reinkommen könnte.

„Shhh", brachte Ali sie zum Schweigen, als sie sanfte Küsse auf Emily's Kinnansatz verteilte. „Ich will dich", sagte Alison wieder und Emily war verloren. Sie ließ Alison's Handgelenk los und neigte ihre Hüfte, sodass Ali ihre Hand tiefer in ihre Höschen schoben konnte. Das erste Gefühl von Alison's Fingerspitzen an ihrer Perle war so intensiv, dass Emily die Blonde durch ihre Bewegung fast von sich herunterstieß.

„Ali", wimmerte Emily Alison's Name erneut. Seit Ali sie küsste, schien es so als ob das einzige Wort welches Emily jemals gelernt hatte,der Name ihrer Freundin war. Ali vergrub ihr Gesicht in Emily's Hals, küsste und knabberte eine Spur entlang bis hoch zu ihrem Ohrläppchen, während ihre Finger Emily's warme, feuchte Spalte liebkosten, bevor sie sich weiter begaben. Alison ließ erst einen, dann zwei ihrer Finger in Emily verschwinden, worauf die Augen der Brünetten nach hinten rollten.

Ali wiegte ihre Hüften über Emily während sie ihre Finger tiefer vergrub und ihre Handfläche gegen Emily's Perle presste. Emily wimmerte lauter und griff erneut nach Alison's Schenkeln, fast schon fest genug um Spuren zu hinterlassen.

Nun wiegte Emily ihre Hüften, lechzend nach einem noch stärkeren Gefühl der Reibung, und Alison reagierte mit ihrem Daumen auf Emily's Perle.

„Spür mich", flüsterte Ali in Emily's Ohr. Und das war alles was Emily brauchte um loszulassen. Der Anblick, der Duft und die Berührungen von Alison waren zu viel für sie.

Alison spürte an ihren Fingern wie sich Emily anspannte und presste ihre Lippen auf Emily's um ihre Schreie zu schlucken als der Orgasmus durch den Körper der Brünetten wallte.

„Das ist es, Baby, komm für mich", murmelte Alison in Emily's Mund. Emily's Hüften zuckten weiter, als sie ihren Orgasmus auf Alison's Finger ausritt. Sie spürte Alison an ihren Lippen lächeln, als ihre Küsse wieder sanfter wurden.

„Ich hab das so dringend gebraucht", lachte Alison sanft, als sie ihre Hand aus Emily's Höschen zog und sich wieder aufrecht hinsetzte.

„Hast du das?",keuchte Emily und lachte mit ihr. Sie öffnete ihre Augen, immer noch erstaunt Alison über ihr zu sehen und zu spüren. Sie hoffte so sehr, dass das kein Traum war, denn wenn es so wäre würde sie niemals aufwachen wollen.