Kapitel 4

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Was ist das für eine Musik?!
Richtig, Sherlock.
Und was seht ihr im Hintergrund?!
Die Blaue Polizeibox aus....
DOCTOR WHO!
OMG! ... Ich frag mich gerade ob die zwei die extra dahin gestellt haben oder ob es zufall ist....

_____________

Er guckte mich an als ob er mich lesen würde.

Aber das ist unmöglich!
Unsere Familie ist die einzige die einzige die Leute lesen kann. Schließlich hat Sherrin uns gezeigt wie man seinen eigenen Gedächnisspalast erstellt.
Aber woher wusste er wie man so etwas macht?
Er hat immer gesagt er hätte es in den Unterlagen unserer Mutter gefunden, dass sie damals eine Berühmte Mathematikerin war und alles für uns Kinder aufgegeben hat.

Aber wieso kann dieser Jim Moriarty mich dann lesen??
Ich frag einfach Sherrin.

*Zurück in der Realität*

Er starrte mich immernoch an, jetzt sah er wütend aus. Und dann grinste er, es war kein nettes es sah aus wie das eines Psychopathen der dich gleich mit einem Messer absticht.
Dieser Gesichtsausdruck blieb nir ein paar Millisekunden. Dann schüttelte er kaum merklich den Kopf, aber ich sah es.
Jetzt lächelte er warm. Ein Lächeln bei dem man sich geliebt, sicher und geborgen fühlen musste, trotzdem lief mir ein Schauer den Rücken herunter.

Und dann passierten zwei Dinge gleichzeitig, Sherlock fing oben an Violine zu spielen und unten drehte sich ein Schlüssel im Schloss um...

John PoV

Es dämmerte schon als ich aus dem Taxi stieg, welches direkt vor der Tür zu Sherlock's und meiner kleinen WG gehalten hatte, und zerrte die zwei großen Einkaufstüten von der Rücksitzbank auf auch ich gerade noch gesessen hatte.

Als ich den Kampf gegen die Tüten endlich gewann, stellte ich sie auf dem Bürgersteig ab und und hielt sie mit einer Hand fest damit sie nicht umfallen.
Mit der anderen schlug ich die Tür zu.

Das Licht in der 221b brannte, also ist Sherlock zu Hause.

Ich sah seine Syluete
sie nahm die Geige in die Hand und würde gleich zu spielen anfangen.

Ich beeielte mich ins warme Haus zu kommen.
Ich drehte den Schlüssel im Schloss um und öffnete die Tür.
Mein Blick fiel auf Lucy, die mit einer großen Blauen Reisetasche vor einem Mann auf der Treppe stand.

Moriarty, Jim Moriaty.

Mein Kiefer spannte sich an.
Jim sah mich lächelnd an, und ich ihn.

Lucy PoV

Ich hörte wie sich die Tür öffnete. Wahrscheinlich John.
Jim Moriaty wendete seinen Blick kurz von mir ab und guckte auf die Person hinter mir, die jetzt eilig die Treppe hoch kam und sich an uns vorbei drängte.

"Los, komm Lucy!" jap, es war John. Ich hob die Tasche an und wollte gerade John hinterher als mir die Tasche aus der Hand glitt und auf die Treppe viel.
Warum muss diese Tasche auch so schwer sein?! Ich umklammerte die Träger von der Tasche und wollte sie einfach hinter mir her ziehen.

Doch der Anzugheini machte mir einen Strich durch die Rechnung, denn er nahm mir das schwere Ding behutsam aus der Hand, "Wohin Mis...?"
"Holmes, Lucy Holmes." beantwortete ich seine unausgesprochene Frage.

"Also, Mis Holmes. Ich bin Jim Moriaty. Wohin soll die Tasche?"
Ich schüttelte ihm die Hand
"Schön sie kennen zu Lernen Mr. Moriarty."
"Bitte nur Jim"sagte er zuckersüß.
Dann bin ich für sie Lucy. Folgen sie mir bitte" antwortete ich freundlich aber bestimmt.
Ich quetschte mich an Jim und einem ziemlich verdutzt dreinblickenden John vorbei.

Und Tatsächlich. Schleppte er das blaue ungetüm von Reisetasche Hinter mir her.

Wir schlichen uns liese an dem Voline spielenden Sherlock vorbei um ihn nicht zu stören.
Dann einen kleinen Flur entlang und schließlich standen wir in Sherlock's Zimmer, ich wohnte immer in seinem Zimmer wenn ich hir war und Sherl schlief dnn immer auf der Couch. Wenn er überhaupt schlief.
Er war eben ein wahrer Gentelman.

Genau wie dieser süße Jimmy, der meinen Koffer auf das Fußende des Bettes legte.

In liebe, Moriarty (Sherlock ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt