Kapitel 1

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Neue FF. Inspiration von LaraKnoob mein Kakipupsi.
Bitte ignoriert das Cover. Biiitteeee.
Naja gut. Fangen wir mal an. :)
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"Bitte Schätzchen pass auf dich auf. Dein Vater und ich wünschen dir viel Spaß in Köln. Melde dich wenigstens öfter bei uns." Ich seufzte. Immer sorgten sie sich um mich. Ich bin doch schon 19.

"Ja Mama mach ich. Hab euch lieb." Ich umarmte meine Eltern noch innig, bevor ich auch schon aus dem Haus verschwand. Bald bin ich endlich alleine in Köln. Endlich weg von allen.

Ich werde zwar meine Freunde hier vermissen, aber ich werde auch neue Freunde kennenlernen.

Ich startete den Motor und fuhr auch schon los. Langsam verfluchte ich schon das Allein-Sein denn ich fahre jetzt schon seid 2 Stunden und weiß nicht was ich machen soll.

Ich startete einfach mal meinen USB-Stick und machte meine Lieblinssongs an. Young Kira - Purple Rain. Wie ich es liebe.

"Purple Rain.
Bis jede Stadt lila gefärbt ist.
Purple Rain.
Die Westghosts am Start, doch niemand bemerkt es.
Raigeki Blitzschlag, wir sind da, unsichtbar wie Ninjas, yeah.

Und es regnet auf die Stadt.
Und es regnet auf die Stadt.
Eure Pläne hab ich satt.
Eure Reden hab ich satt.
Es regnet schon seid Jahrn.
Und ich geh raus in die Nacht.
Ich nehme meinen Cup.
Und es regnet in den Cup."

Ich hatte auf voller Lautstärke und sang so laut ich konnte mit. Sollen die anderen denken was sie wollen, ich liebe diese Songs und wenn ich singen will dann tu ich es.

Noch eine halbe Stunde Fahrt und ich bin endlich da. In dieser Zeit zählte ich immer wie viele Cabrios ich sah um mich etwas zu beschäftigen. Das tat ich schon immer. Seid ich 9 war hab ich das immer bei meiner Oma im Auto gemacht und mit meiner Oma gezählt.

(True Story. Das mach ich immer mit meiner Oma wenn wir fahren. Gruß an dich Omi♡)

Die Fahrt war endlich vorbei und ich parkte in meiner, meiner Meinung nach, zu großen Garage. Da passten doch 2629247 Autos hinein!

Wie dem auch sei.

Ich schnallte mich ab und schloss die Garage. Ich betrachtete meine neues Haus. Vielleicht zu groß für mich alleine, doch ich liebe es viel Freiraum zu haben. So viele Zimmer für mich alleine und ich kann sie so dekorieren wie ich es möchte.

Ich packte meinen Schlüssel aus und betätigte ihn zum ersten Mal. Ein wundervolles Gefühl. Ich ging rein und ich lächelte. Der Flur groß genug für meine unzähligen Schuhe und Jacken.

Ich zog meine aus und ging den Flur entlang. Ein riesiges Zimmer was das Wohnzimmer sein wird. Links von mir eine große Treppe die in die 2. Etage führt. Das Wohnzimmer entlang gab es eine Schiebetür die in eine ultra große Küche führt. Ich ging wieder raus und ging die Treppen hoch.

Dort waren insgesamt 4 große Zimmer, 2 Kleine und 2 Badezimmer.

Aus den 4 großen Zimmern mach ich mein Schlafzimmer, meinen Trainingsraum, mein Zockerraum mit meiner fetten Anlage in dem ich auch Musik hören werde und ich glaub noch ein Gästezimmer.

Aus den anderen zwei Zimmern eine Abstellkammer und noch ein Gästezimmer. Jap so mach ichs.

Ich holte schon mal alle Sachen aus meinem Auto die ich so mitgenommen habe und packte schonmal meine Hygienesachen ins Bad.

Die ganzen Möbel kommen glaub ich erst in 2 Stunden, also könnte ich solange die Stadt erkundigen. Ich muss wissen wo ich am Besten feiern gehen kann. Endlich alleine in einer Stadt da muss ich sowas nutzen!

Ich lief etwas herum und mir fiel direkt eine Bar ins Auge und die direkt zwei Straßen von meinem Haus entfernt ist. Perfekt und es hat heute ab 20 Uhr geöffnet. Da schau ich mal vorbei.

Ich lief noch etwas weiter und fand mich am Dom wieder. Der ist ganz schön größer als ich dachte. Ich lief noch etwas weiter und war nun am Rhein. Ich fand es schön hier und setzte mich auf eine Bank.

Ich sah den Kindern zu wie sie mit einander Fangen spielten. Ich musste immer wieder kichern wenn jemand gefangen und motzig wurde. Irgendwann möchte ich auch liebend gerne Kinder haben.

Langsam meldete sich mein Bauch. Mir fiel erst jetzt auf das ich noch nichts gegessen hatte. Also suchte ich eine Pizzeria oder Ähnliches, sodass ich meinen Hunger bekämpfen konnte.

Ich fand schließlich eine und aß auch dort. 1 1/2 Stunden sind vergangen und ich beschloss wieder nach Hause zu gehen. Mein Lastwagen müsste jeder Zeit mit meinen Mögeln kommen.

Mittlerweile saß ich in meinem fertigen Zimmer und hörte etwas Musik. Ich fühlte mich unendlich wohl hier. Ich hätte es noch weiter genossen, doch meine Augen standen dem nicht bei und ich verfiel in einen traumlosen Schlaf.

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Und? Ist es gut? Ja? gut ^^.

Sexthing || ArdyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt