Kapitel 6

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Wie seid den letzten Tagen war ich bei Taddl und mal wieder kitzelte er mich. "Maan Tad....Taddl hahaha man bihhiittee hö.. hahahah hör auuuhuuuf." Ein Glück hörte er auf und ich beruhigte mich einigermaßen.

Taddl und ich waren schon gute Freunde. Wenn nicht dann sogar die Besten. Wir unterhielten uns gerade über Filme als wie einen lauten Knall von draußen hörten. Erschrocken schauten Taddl und ich uns an als wir beide aus der Tür raus stürmten.

Anscheinend war es Ardy der seine Tür nicht gerade unsanft schloss. Ich klopfte doch man hörte nichts. Ich öffnete die Tür und ein heulender Ardian lag in seinem Bett der sein Kissen durchnässte.

"Lass mich mal." Flüsterte Taddl schon unhörbar. Ich lies ihn machen und er schloss die Tür hinter sich. Was hat bloß Ardy? Was war denn los? Wieso weint er? Unzählige Fragen durchströmten meinen Kopf doch ich wusste keine Antwort. Noch keine Antwort.

Taddl ging wieder raus und lief kopfschüttelnd in sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und würdigte mir keinen Blick. Nanu? Was haben denn jetzt bloß alle?

Ich ging durch die Tür und sah wie Ardy immernoch da lag. So traurig. Verletzt. Kaputt. Ich ging zu ihm und streichelte mal wieder seinen Rücken. Er schluchzte mal wieder. "Hey hey hey. Beruhig dich. Was auch immer ist ich bin für dich da." Ardy schaute hoch zu mir und schenkte mir ein klitze kleines Lächeln.

Dies lies meine Mundwinkel nach oben steigen. Unerwartend umarmte er mich stürmisch. Ich vergaß total zu erwiedern weshalb er sich löste und beschämt zu Boden schaute. "Sorry. Das war so unerwartends das ich vergaß zu erwiedern." Nun war ich die Jenige die ihn umarmte. Ich streichelte seinen Rücken und er beruhigte sich.

"Magst du mit mir reden?" Ich lächelte ihn aufmunternd auf. Zuerst zögerte er doch dann fing er an zu sprechen. "Dagmara hat nen Neuen." Aber weshalb regte er sich dann auf? Sie waren ja nicht zusammen. Oder doch? "Aber ihr seid doch nicht zusammen?"-"Das ist es ja. Wie gerne würde ich mit ihr zusammen sein."

Wieder fing er an zu weinen und ich drückte ihn einfach in meine Arme. Er zerstörte mich ihn so zu sehen. So 29/7 traurig. Er löste sich und schaute mir tief in die Augen. Wir näherten uns langsam bis sich unsere Lippen trafen.

Er sagte mir das es nur Trost sei. Meine Gefühle äußerte ich nicht und lies es so wirken als ob es selbstverständlich für mich sei. Er sagte mir wie sehr er sie liebt. Das brach meine Herzen in tausende Kleinteile. Doch ich lies mir nicht anmerken. Obwohl ich doch sofort heulen könnte.

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Ja es ist ein kurzes Kapitel. Doch ich glaube ich beende sie schon mit dem Nächsten. Ich weiß schon ein tolles Ende. Naja toll ist es nicht. Nicht für sie. Wie auch immer. Ich werde schauen das dir nächste Geschichte länger wird. Und durchdacht.
Ihr könnt mir auch wenn ihr wollt Ideen in die Kommis schreiben.

I love you all so that i can't say how much i doing this♡

Sexthing || ArdyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt