Die kleine Schwester von Taddl

Die falsche Tür

Nach 20 Minuten war das Auto voll gepackt und wir konnten endlich los fahren. Nach ca 25 Minuten kamen wir an einem Mehrfamilienhaus an und vor der Tür stand auch schon Taddl. Ich konnt es nicht erwarten, sobald mein Vater das Auto geparkt hatte und es ausgemacht hatte stürmte ich raus und sprang mein Bruder in die Arme. "Nicht so stürmisch kleine" sagte mein Bruder. Ach wie ich seine Stimme vermisst habe. Taddl wendete sich von mir ab und ging auf unseren Vater zu. Sie umarmten Sich und trugen dann zusammen meine Koffer hoch. Mich haben sie wohl vergessen denn ich stand immer noch draußen und wartete. Dann kam unser Vater runter. Er ging auf mich zu und gab mir ein liebevollen Kuss auf meiner Stirn. Bevor er in das Auto einstieg sagte er noch. " Bereite dein Bruder kein ärger und sei lieb zu ihm". " Keine sorge ich bin ein Engel das weißt du doch" sagte ich und guckte meinem Vater hinterher bis er in die nächste Straße abbog.

Ich lief ins Treppenhaus, nach der 2 Etage wusste ich nicht wo ich hin musste, Taddl hat wohl die Wohnungstür geschlossen. Ganz toll Ali was machst du jetzt, fragte ich meine Innere Stimme. Ich beschloss an der Tür zu klopfen vor der ich gerade stand.""Ihr müsst wissen Ich kenne Taddl Freunde nicht, außer Ardy"". "Klopf" "Klopf". Nach 2 Minuten macht mir ein junger Mann ungefähr 23 Jahre alt die Türe auf er trug Dreadlocks die er mit einem grünen Haarband nach hinten gestylte hatte.

Er ergriff das Wort als erstes" Hallo, was kann ich für dich tun ?". Schüchtern guckte ich auf den Boden und sagte leise: " Es tut mir leid ich suche die Wohnungstür von meinem Bruder". Wer ist denn dein B..." weiter kann er nicht denn von Oben kann Taddl an und sagte lachend: "Ich wusste ja das man dich schnell verliert aber ich hätte nicht gedacht das das auch im Treppenhaus passieren kann"

So das war der fünfte Teil meiner zweiten Geschichte hoffe sie hat euch bis jetzt gefallen. Bei fragen oder Vorschläge könnt ihr mir gerne schreiben und last Kritik da.

Tschüss meine Pfirsiche