Kapitel 2

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Ich war mir sicher es war „Vater“ und ich wusste was er nach der Arbeit ' zur entspannung' wollte.. doch ich hatte soviele schmerzen das ich dachte das wenn ich dass jetz noch machen müsste.. ich nicht überleben werde.. naja das dachte ich halt.. 

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soviel ich auch drum gebeten hatte, wollte er nicht aufhören.. 
Ich war fertig, konnte nicht mehr laufe nichts.. ich hatte es gerade noch so in mein Zimmer geschleppt, und liege gerade auf meiner harten Matraze und ruhe mich aus. Denn ich weis sobald meine „Mutter“ von ihrer Arbeit kommt, muss ich wieder irgendetwas für sie tun.

Heute hatte ich wohl „glück“ ich musste meiner „Mutter“ nur den Rücken massieren, und sonst noch so kleine sachen aber nichts schweres.
Mein Bruder habe ich nicht mehr gesehen, ich habe nurnoch kurz gehört wie meine „eltern“ sagten sie gehen mal wieder auf Geschäftsreise, und wenn er etwas braucht das ich alles machen würde, und er nicht mal 'Ein finger krümmen sollte'. Weil er das auch machen würde ? Er ist so faul.. würde am liebsten nur party machen oder auf dem Sofa hocken und TV schauen..

Party.. oh ja.. morgen würde es wieder Party heißen.. und für mich wieder einer der schlimmen tage werden..

Als ich fertig mit der Wäsche im Keller war, lief ich langsam die treppen hoch, und im gang war mein „Vater“ und meine „mutter“ 

Mutter : Was läufst du denn so langsam los los lauf und Wasch das badezimmer.. 
Ich will mich selber in den Fließen sehen ist das klar !?
Ich nickte nur und versuchte schneller zu laufen, hatte aber soviele schmerzen, auch von der „Vergewaltigung“ von meinem Vater, aber das durfte in nicht zeigen.
Ich verzog anscheinend mein gesicht vor schmerzen, denn mein „Vater“ schaute mich nur an und 'Lächelte' mich fies an, als ich an ihm vorbei lief, fasste er mir an den Arsch, ich quickte auf, bekamm dann aber eine auf den Hinterkopf verpasst..

**

Am Nächsten morgen, hatte ich verschlafen. Meine „Eltern“ waren schon längst weg.
Als ich runter ging, hörte ich schon stimmen vom wohnzimmer, es waren mein „Bruder“ und seine Freunde.. sie Zockten Fifa..

Als sie mich sahen, kam der eine auf mich zu, ging einmal um mich rum, umarmte mich dann aber von hinten und schaute zu meinem „Bruder“

„freund“ : Naa... darf ich sie mir mal ausleihen ?
Als er das sagte, musste ich Schlucken. Sie wollten das immer und immer wieder, ich war nur das Spielzeug, was sie dann immer liegen lassen.. Ich konnte das nicht mehr und wollte es auch nicht mehr, ich versuchte mich loszureisen, kassierte dafür dann aber eine Ohrfeige.. 

Meine „Eltern“ und mein „Bruder“ erlauben es jedem mich zu schlagen oder zu machen was sie wollen.. da werde ich kaum gefragt.. 

Mein Bruder nickte nur und schon zog mich der Junge mit..

And all your little things..:'* ( One Direction FanFiction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt