Das Mädchen mit der Krankheit

Kapitel 1

"Sie ist wirklich nicht geeignet für diese Schule."

"Herr Nermann, geben sie doch noch eine Chance Bitte"

"Dieses Mädchen, hatte so viele Chancen. Es reicht mir langsam Frau subern."

"Sagen Sie mir dann mal Bitte was ich jetz mit meiner Tochter machen soll HERR DIREKTOR NERMANN ?"

"Ich würde ihnen raaten sie in eine Schule zu bringen wo normale Menschen sind...Ohne Krankheiten. Es wird anfangs schwer aber ich finde sie wäre dann nicht so mutig, uns ins Klassenzimmer zu Speeren den Feueralarm an zu machen und uns vom Notfenster springen zulassen."

"Okay, ich versuche es. Es tuht mir noch mal leid, Tschüss Herr Nermann"

"Tschüss Frau subern"

Meine Mutter die wütend aus dem Raum raus kam guckte mich erstmal sehr sauer an.

"Ja, es tuht mir leid Mama. Welche Strafe muss ich diesmal machen denn Schulhof sauber machen?" Fragte Ich.

"Nein, du musst in eine neue Schule"

"Wieder? Ich werde mich nicht ändern wenn wir immer umziehen und ich in eine neue Schule gehen muss!!!"

"Werden wir ja sehen"

Also erstmal erzähl ich mal was von mir. Ich habe die Krankheit Albinismus...in dieser Krankheit sehen die Leute weiß aus, ich meine damit wirklich Haare, Haut und Augenbrauen einfach alles nur die Augen sind manchmal Lila, Rot aber am meisten Blau, ich habe Blaue.

Bei mir kann man nicht erkennen das ich diese Krankheit habe. Schminke kann alles. Ich bin von außen Hard aber eigentlich bin ich verletzlich und naiv.

Ich musste viele Schulen ändern und auch umziehen, meine Mutter wollte mich mal auch fast ins Heim schicken. Meine Mutter hat diese Krankheit auch, sie ist albino Model. (BILD)
Meine Mutter hat hell blaue die fast lila sind...man kann die lila nennen.

Ich bin eine Mischung von meinem Vater und meiner Mutter das dazu führt das mann es bei mir nicht so merkt. Mein Vater wusste am Anfang nicht das meine Mutter eine Krankheit hatte weil am Anfang hat mann es bei ihr auch nicht bemerkt und deswgen ist er dann auch weg gegangen.

Als wir Zuhause ankamen ging meine Mutter direkt ans Handy und telefonierte, bestimmt hat sie eine neue Schule für mich.

"Ist okay, Nochmal vielen vielen vielen Dank, dass sie diese Ausnahme machen"

"Tschüss"

Waren die Wörter die ich gehört habe.
"Wohin ziehen wir diesmal um?" Sagte Ich genervt.

"Wir bleiben hier"

"Wie? Für mich also Kranke Leute findet man in der nähe doch keine schule" Sagte Ich etwas überrascht.

"Tjaaaa"

Ich hasse es wenn sie das sagt.

Es war 22:30 Uhr und meine Mutter meinte ich soll schlafen gehen. Und deswegen legte ich mich ins Bett und schlief ein.

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