Meine Kindheit 2

Alles auf Anfang

Hey ich bin es wieder Zoya Octavia es geht darum, das ich zum zweiten mal ein Tumor habe.

Ich bin jetzt schon 12 Jahre alt und gehe wie immer jeden Monat zur Untersuchung. Bei dieser Untersuchung stellt sich raus das in meinen Gesicht wieder ein Tumor ist und Ich muss wieder drin bleiben im Krankenhaus. Ich werde wieder für die Op fertig gemacht und als ich wach wurde, guckt ich mich an und dachte nur nicht schon wieder von vorne. Meine Mama und meine Tanke Rike kamen zu Besuch und haben mit der Krankenschwester mich auf das Zimmer gefahren. Einige Wochen später bekomme ich Lungenentzündung, Schnupfen und Husten und Essen ,Trinken konnte ich auch nicht mir war immer schlecht und alles kam wieder raus. Ich bin auch ziemlich müde und sehr schwach, konnte nicht mal laufen. Mama musste mir helfen zur Toilette zukommen. Ein Arzt hatte ein Idee mir eine Magenpeck zu geben, damit die Nahrung dort rüber geht, damit ich nicht zu dünn bin. Ich wiege zwischen 34-36 kg und beim ersten mal 18-26 kg. Die Magenpeck ist kein schlecken ich muss das Schlau auch bewegen damit es sich nicht zusammen setzt. Aber am nächste Tag sagte Krankenschwester Simone, das Sie ein Therapiehund haben, das ist so toll ,denn ich liebe Hunde.
Und dann hat Simone gleich ein Terkin gemacht zum treffen.
Der Hund heißt Ben und ist ein brauner Mischlingshund sieht wie ein hellbrauner Labrador aus, der ist ein Deutscher/Schweizer Schäferhund mit Bernersen drin. Er kann Fußball spielen und tolle Trickst, Ihn zu sehen hat mich sehr aufgemuntert.
Am Nikolaus gibt es jedes Jahr hier eine Nikolausfeier, mit Süßigkeiten mit Plüsch Tier, Kuchen ,Kakao, Theater stück und es wurden Weihnachtslider gesungen und alles waren da, meine kleine Familie und andere Kinder, leider einige davon mit Leukämie. Einige Kleinkinder haben es nicht geschafft, leider.
Viele Monate vergehen und ich hoffte nur ich kann mal nach Hause..
nach 5monaten durfte ich nach Hause gehen und trotzdem bin ich total fertig und sagte zu Mama ,, ich kann und will nicht mehr Leben", Mama weinte fürchterlich und ging ins Wohnzimmer und unsere Nachbarn, fragten was man tun könnte das ich nicht gehe. Ich sagte: Ich will ein kleinen Hund haben. Im nächsten Jahr wurde der Schlau und so rausgenommen und durfte wieder Zuhause sein. Und den Monat darauf bekam ich ein Mini Malteser der Bibo heißt, eigentlich Elbo Icedancer, (bekloppter Name), aber trotzdem habe ich mich sehr auf den Armen kleine gefreut.

Ende der Geschichte von der kleinen Zoya Octavia