Chapter 7

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Als die Kellnerin uns dann unsere Eisbecher brachte, fing Melissa an über eine peinliche Situation in der Grundschule zu reden. Ich unterbrach sie andauernd doch sie redete immer weiter.
Melissa: Es Fing damit an, dass Maddy, ihre Klasse und meine schwimmen gingen.
Maddy:Eyy! Melissa hör auf!
Jack: Nein, bitte lass sie bitte weiter sprechen.
Maddy:Jack!!
Melissa: Nö, ich werd' weiter erzählen. Hör auf mich zu unterbrechen! Also weiter geht's... Wir zogen uns alle um und gingen in die Badehalle. Wir mussten alle vom Dreier springen, um unser Silberabzeichen zu bekommen. Maddy traute sich nicht und hatte Angst. Doch irgendwie ging sie komischer weise hoch. Sie nahm Anlauf und alle sagten, dass sie nicht runterschauen soll doch sie tat es und hielte an. Sie traute sich gar nicht mehr runter zu gehen und dann musste sogar unser Lehrer ihr helfen und sie runter tragen. Sie wurde sogar ausgelacht und ich muss zugeben, dass ich auch ein ganz ganz kleines bisschen lachen musste. Bis jetzt hat sie sich immer noch nicht getraut.
Jack: Oh süße, wenn wir mal ins Schwimmbad gehen, dann werd' ich mit dir springen wenn du willst. Aber wenn du dich nicht traust, können wir auch vom einer springen.Hahaha.
Melissa: Hahaha.
Maddy: Haha. So lustig.! Danke Melissa! Weißt du wie peinlich, dass für mich war. Mit dir werd' ich sicher nicht mehr so schnell wieder ins Schwimmbad gehen, wollen.
Jack: Oh schade. Und das muss dir doch nicht peinlich sein. *hust* hahaha.
Melissa: Wenn du willst komm ich mit dir Jack.
Jack: Ne, lass mal.
Maddy: Ey, geht's noch?!
Melissa: Jaja. War doch nur ein Scherz.
Melissa stand auf und ging auf die Toilette, um sich nochmal tausend Tonnen Make-up auf's Gesicht zu schmieren.
Jack: Sorry. Aber du musst zugeben, dass es schon Einwenig lustig war.
Maddy: Ja ok vielleicht.
Jack: Deine Cousine Melissa ist schon sehr nett. Also ich mag sie.
Maddy: Ich glaube, dass sie dich mehr als mag.
Jack: Ne. Ich denke nicht, doch nicht so schnell. Wir kennen uns doch gerade mal eine Stunde.
Und sie weiß ja, dass ich jemanden anderes gehöre.
Maddy: Ja, toll es ist aber Melissa. Und ich kenne sie gut genug. Es ist eigentlich wie immer. Kaum hab ich einen Freund, schon muss sie sich an ihn ranmachen und ihn Für sich gewinnen. Das ist typisch Melissa.Und bis jetzt bekam sie jeden jungen, den sie wollte.
Jack: Och bebii, mach dir keinen Kopf. Ich lieb' dich mehr als jede andere auf diesem Universum und mich bekommt niemand so leicht.
Maddy: Du hast vielleicht gut reden, aber hoffen wir mal, dass das stimmt.

Sie kommt.

Melissa: Na, hab ich etwas verpasst ?
Maddy: Nene.
Melissa: Ok. Wohin geht's jetzt? Wollt ihr mich in der Stadt rumführen? Bitte, ich würd' sie gerne mal Sehen.
Maddy: Nein. Eigentlich wollten Jack und ich jetzt alleine zu zweit etwas machen, ab-
Jack: "Klar, wir haben es uns anders überlegt. Stimmt's Teddy?", unterbrach er sie.
Maddy: Ja natürlich!
Melissa: Ok....? (Schaute Melissa maddy schief an, da er "teddy"sagte) auf. Gehen wir.Wohin zuerst? Also, ich muss mir noch unbedingt neue Schuhe, Hosen, Brillen, Nagellacke, Lippenstifte und ganz viel Schminkzeug....und und und, nörgelte sie den Rest des Tages Rum und Madddy musste das alles mit ihr ertragen.

...Sooooo Leute sorry dass lange Zeit nichts mehr kam, aber ich hatte viel zu tun und hab mich auf anderes konzentriert. Doch jetzt bin ich wieder baaaack und es wird wieder ganz bald etwas neues kommen macht euch gefasst!!!! & wie findet ihr die Geschichte bis jetzt.. schöne schulwoche 😘

 A Little Teenie StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt