Zu Hause angekommen, fing mich meine Mutter sofort ab, bevor ich in unser Haus gehen konnte. Sie packte mich am Arm und zieht mich in ihr Auto. Erst als sie den Motor startete sagte sie: " So wir kaufen uns einen Hund, da ich deine Geschenke zu Ostern vergessen habe. Es wird ein Mischling und kein großer Hund." Ich schaute sie mit offenen Augen an, weil ich seit sechs Jahre, seit mein Papa weg gezogen ist, Mama zu überreden versuche einen Hund zu kaufen. Ich glaube sie ist nur auf die Idee gekommen weil mein Bruder Fabian studieren begonnen hat und meine Mutter jetzt jeden Vormittag alleine zu Hause ist, weil sie hat eine Heimfirma. Sie könnte mit den Hund reden und fühlt sich auch nicht so einsam. "Endlich!", rief ich voller Freude und blieb die ganze Fahrt ruhig nicht das sie sich wieder um entscheidet.
Nun sind wir auf eien Bauernhof angekommen und ich hörte schon alle Tiere durcheinander reden. Zum Beispiel schimpft eine Kuh gerade mit ihrem Kalb. Und die Henne redet gerade mit dem Hanh, dass er in der früh später krächrn soll. Aufeinmal kam eine Dame aus dem alten Bauernhaus heraus. "Hallo. Ich bin Elisabeht Kreuzberger.", stellte sich sich vor. "Mein Name ist Silvia Reinsberger und das ist meine Tochter Stephanie.", antwortet meine Mutter schnell. "Ich glaube mal sie sind wegen unseren neuen zuwachs von Welpen da. Folgen sie mir.", sagte die Bäurin. Wir folgtet ihr in den Stall wo die Kühe stehen und im letzten Eck ist eine Hundehütte mit den Welpen. "Wie viel kosteten die Hunde?" fragte meine Mama. Mehr hörte ich nicht mehr da mich die Hündin verängstig ansah. Ich schaute mich um und bemerkze es gab keine gefahr, dass mich jemand hören können. "Hallo. Mein Name ist Stephanie und ich kann mit dir sprechen und auch verstehen.", sagte ich mit einer beruhigten Stimme. "Wirst di meinen Jungen weh tun oder sind sie bei dir in guten Händen?", fragte mich die Hündin schnell, als wollte sie nur diese Frage wissen. Ich sagte nur :" Ja " , und streichelte sie. Dann bemerkte ich ein kleines Junge, dass ganz hinten in der Hundhütte sitz und mich mit graußen Augen anschaut. Nun streckte ich die hand nach den Hund und verängstigt kam er näher und ich nahm es vorsichtig auf den Arm. Mit zittriger Stimme sagte es:" Nimmst du mich mit, wenn ja bin ich der falsche. " "Warum den das?", fragte ich. "Wril ich der kleinste und magertze bin und solche Leute wie du möchten kräftige, gesund Welpen.", antwortet mir det Welpe. "Ich bin nicht so ein Mensch. Soll ich dich mitnehmen aber nur wenn du möchtest." fragte ich ihn. Mit kurzen zögern und wechselde Blicke mit seiner Mutter sagte er entschloss: " Ja, bitte" Daraufhin ging ich mit dem Hund in dem Arm zu meiner Mutter und zeigte ihr den Welpen. Meine Mutter wusste schon warum ich den kleinsten nehmen möchte und bezahlte den Hund. Endlich nach sechs Jahren habe ich einen Hund.
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Das Mädchen,das mit Tieren sprechen kann!
De TodoHallo, in diesem Buch geht es um ein Mädchen, das mit Tieren sprechen kann. Ihr Name lautet Stephanie. Stephanie hat ihre Gabe vererbt bekommen, denn ihre Mutter und ihre verstorbene Großmutter haben oder hatten diese besondere Gabe auch. Keiner h...