Dangerous Love (Harry Styles)

Part 10

Wuhu Part 10 schon und über 2.100 Reads *-* Diesen Part widme ich allen Leser/innen :-*

Und danke für diesen hammer Trailer Cupcaribo/Jacqui :***

Und vielen vielen Dank für die lieben Kommentare beim letzten Part, ich werde versuchen regelmäßiger hochzuladen und da ja bald Ferien sind wird das hoffentlich klappen :-*

~Elena

Ich wurde durch das laute Piepen meines Weckers wach, welcher alle 10 Sekunden lauter wurde. Halb schlafend, halb wach versuchte ich ihn mit einer Hand auszuschalten aber er fiel nur zu Boden. Also musste ich wohl oder übel aufstehen. Dummerweise war mein Spiegel genau vor meinem Bett und so sah ich meine schrecklich aussehende Gestalt. Ich hatte dicke Augenringe und abgeschminkt hatte ich mich auch nicht, nur geweint, und das die ganze Nacht. Normalerweise wäre Stacy für mich da gewesen oder mein Dad aber da ich nun mit beiden zerstritten bin, habe ich wohl niemanden mehr. Nach einer langen und ausgiebigen Dusche zog ich meinen Bademantel an und ging langsam nach unten. Mein Vater war nicht zuhause. Nur ein Zettel lag auf dem Küchen Tisch.

''Bin heute Abend wieder da.''

-

Als ich den Klassenraum betrat waren so gut wie alle Blicke auf mich gerichtet. Es war oft so aber diesesmal schauten sie alle anders. Doch ich tat so als wäre nichts und setzte mich auf meinen Platz. Ich bemerkte, dass Stacy nun nicht mehr neben mir sondern weit vor mir saß. Unsere Englisch Lehrerin kam und gerade als der Unterricht anfing landete schon ein Zettelchen auf meinem Platz.

''Stimmt es, dass du Rennen fährst?'' Ich schaute zur Seite und somit zu Charlie.

''Spinnst du? Woher hast du das denn?'', schrieb ich zurück und warf es ihr zu. Doch sie antwortete nicht mehr und somit stand für mich fest wer es allen erzählt haben muss. Stacy. Ich entschloss mich dazu nach dem Unterricht mit iht zu reden. Ich verstand nicht warum sie das getan hat. Wir waren doch imme noch Freundinnen oder?

Nach der Stunde folgte ich Stacy, welche mich seit der 1. Stunde an nicht einmal angeschaut hat, auf die Toilette. Sie wusch sich gerade die Hände als ich rein stürmte.

Ich: ''Warum hast du das getan?'', fragte ich und stellt mich gegenüber von ihr hin.

Stacy: ''Was getan?''

Ich: ''Tu nicht so dumm! Du hast es allen erzählt.''

Stacy: ''Verdammt Elena wenn du mit erzählen dein zweites Leben meinst, sag mal was denkst du von mir? Egal was passiert du bist und bleibst meine beste Freundin ich würde die so etwas niemals antun. Imgegensatz zu dir...''

Ich: ''Jetzt fang nicht schon wieder damit an das ist etwas ganz anderes.''

Stacy: ''Nein das ist genau das gleiche. Aber ich schwöre dir habe niemandem davon erzählt Elena.''

Ich: ''Das hoffe ich auch für dich.'', sagte ich lediglichund verließ das Klo. Es sollte nicht wie eine Drohung klingen aber das war es leider... Wieder bemerkte ich wie viele Blicke an mir hängen blieben die ich einfach nur versuchte zu ignorieren. Draußen suchte ich den Parkplatz nach meinem Auto ab. Mit schnellen Schritten lief ich auf ihn zu als ich plötzlich am Arm gepackt und umgedreht wurde.

Ich: ''Lass mich...Scheiße.'', murmelte ich und starrte in zwei grüne wundervolle Augen. Was willst DU denn?'', rief ich und entzog mich seinem Griff.

Harry: ''Ich muss mit dir reden.''

Ich: ''Sag mir einen verdammten Grund warum ich hier mit dir bleiben sollte. Nach der ganzen Show von gestern. Und überhaupt ich kenn dich doch gar nicht und egal wo du bist es gibt nur Ärger...!'', sprudelte es aus mir heraus und ein stechender Schmerz an meine Wange brachte mich zum Schwegen wenn auch nur für einen kurzen Moment.

Ich: ''Du...Du hast mich geschlagen!'', schrie ich und schaute ihn erschrocken an. Nun hatte ich auch die Blicke auf dem Parkplatz für mich gewonnen.

Harry: ''Elena sei still und komm.'', sagte er ruhig und schaute mir tief in die Augen. Ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten und sein Blick wurde weicher. Er hob seine große Hand an meine Wange aber ich schlug sie weg. Er schaute auf den Boden.

Harry: ''Es tut mir...''

Ich: ''Nein. Lass es.'', sagte ich mit zusammegebissenen Zähnen und schubste ihn leicht weg. Ich lief ein paar Schritte und drehte mich wieder um.

Ich: ''Und ich dachte du wärst anders.'', eine Träne fand den Weg zum Boden dann drehte ich mich um und lief die paar Meter zu meinem Auto. ''Was?!'', zischte ich zu einem Jungen, der mich die ganze Zeit anstarrte. Als ich im Auto saß schaute ich in den Rückspiegel und sah wie mich Harry anschaute. Schnell schaute ich nach unten und fuhr los.

Verdammt warum muss mein Leben nur so beschissen sein?! Und zu hause wurde es auch nicht besser wie sich herausstellte...