Prolog

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Vorab:

Hallo. Das hier wird meine erste FF. Deshalb freu ich mich über Feedback oder so was in der Art^^. Am Anfang wird sie nicht so ernst sein, aber es wird auch dauern bis die Story so richtig zum Vorschein kommt. Viel Spaß beim lesen:)

Name: Leiko (Uchiha)

Alter: 14

Augenfarbe: stechendes dunkles rot-braun, fast schwarz

Aussehen: Hat lange schwarze zerzauste Haare die bis zur Mitte des Rückens gehen. Sie ist ca. 1.67 m groß und schlank. (siehe Bild)

Charakter: Laut, etwas arrogant, sehr von sich selbst überzeugt (Uchiha halt). sie ist lustig und immer crazy drauf. Sagt aber auch fast immer was sie denkt. (kann auch unglaublich genervt sein und nervt gern andere Leute). Sie ist unglaublich tierlieb. Sie kann niemanden, ausdrücklich „niemanden" leiden, den sie nicht kennt und ihn nicht einschätzen, geschweige denn vertrauen, kann. Für ihre Freunde jedoch ist sie bereit sehr weit zu gehen und hat ein gutes Herz. Sie steht immer hinter ihren Freunden und bringt jeden schnell wieder zum Lachen wenn es ihm schlecht geht. Ist zudem Kunst verrückt.

Lieblings Charakter: Obito Uchiha

Hass Charakter: Sasuke Uchiha, Kakashi Hatake


 

Name: Akina (Senju)

Alter: 14

Augenfarbe: warmes braun

Aussehen: Hat mittellange dunkel rote Haare. Ist größer als ihre Freundin. Ungefähr 1.70 m groß.

Charakter: Fröhlich, offen, hilfsbereit. (Senju halt) kann aber auch ganz anders. Vor allem wenn es um ihre Freunde oder Familie geht. (Dann kann sie zu einer Bestie mutieren). Sie ist immer für sie da und lächelt fast immer. Auch wenn es ihr schlecht geht lächelt sie trotzdem. Sie ist ein sehr positiver Mensch, der sich nur selten etwas schlecht reden lässt. Sie ist ein sehr durchgedrehtes etwas, da sie eine nichts Checkerin und meistens durch den Wind ist. Hat aber eine sehr liebenswerte Art. Ist ebenfalls wie ihre Freundin nach Kunst und zeichnen verrückt.

Lieblings Charakter: Shikamaru, Itachi

Hass Charakter: Kennt so gut wie keine Charaktere und weiß auch nicht wen sie hasst...


Prolog:

.... Sicht:

Ich konnte ihn spüren. Für den Moment konnte ich alles spüren.

Ich spürte die Erde, die zu beben schien. Ich spürte den Wind, der zu heulen schien. Ich spürte das Feuer, das in mir loderte. Und ich spürte ihn. Der, der meine Sicht trübte und mich alles nur noch verzerrt wahr nehmen ließ. Der, der auf mich hinab prasselte, als wolle er mich erdrücken. Der, der diesen Moment, unvergesslich machte. Der Regen. Er war heiß. Heiß, wie frische Glut die bei jedem Tropfen auf meine Haut viel und mich vor Schmerz zusammen fahren ließ. Doch das hier war schlimmer. Der heiße Regen traf auf meine Haut, doch diese ließ mich ihn nicht spüren. Ich empfand... nichts. Ich spürte ihn nicht. Ich hörte ihn nur. Ich wusste, dass mein Körper ihn so lange ausblenden würde, bis das hier vorbei war. Doch das hier würde nicht enden. Niemals. Ich hatte es bereits aufgegeben.

Langsam richtete ich meinen Blick Richtung Himmel und ließ mir die heißen tropfen auf mein Gesicht fallen. Vermutlich hätte ich vor Schmerz jetzt aufgeschrien, doch ich spürte nichts. Der Himmel war bewölkt und etwas dunkles, düsteres, verbotenes hing in der Luft. Mein Blick glitt wieder nach unten. Dabei vielen mir meine klebrigen nassen Strähnen ins Gesicht die ich genervt hinter mein Ohr zog. Ich beobachtete noch immer den Regen, wie er auf den Boden viel. Wie er die Erde zu erhitzen versuchte. Doch der Boden war kalt. Eiskalt. So kalt, das sich Dampf bildete und über den Boden waberte. Meine Sicht war getrübt genug durch den Regen und den Dampf, aber dennoch bemerkt ich die Person die mir gegenüber trat. Es war einfach unmöglich sie nicht zu bemerken.

Ich hob meinen Blick und sah in zwei schwarze Augen. Wie leere Hüllen sahen sie mich an. Die fröhlichen Augen von früher, die immer strahlten und und einen innerlich mit Glück erfüllten, waren verschwunden und diesen gewichen. Das einst so warme rot ihrer Haare, war einem Pechschwarz gewichen, dass das sonst so fröhliche Gesicht umrahmt hatte. Jetzt war dort nur noch Kälte und Hass vor zu finden und nichts von der alten Person schien geblieben zu sein. Ihre schwarzen viel längeren Haare schienen von dem Wind davon getragen zu werden und ihr warmes rosa rot das damals ihre Wangen zierte, war durch ein grauschwarz ersetzt worden. Oh wie ich das hasste. Allein ihr Anblick. Weg war sie. Meine alte beste Freundin in der früher nur das Gute zu finden war. Platz hatte sie gemacht, für eine neue Person. Und das war jetzt sie. Die mir gegenüber stand und mich ernst ansah. In ihr erkannte ich nichts meiner alten Freundin wieder. Nichts war geblieben. Nur die Erinnerung. Doch vielleicht war diese auch nur Schein. Ich würde sie nicht wieder bekommen. Nie wieder. Nie wieder, würde ich ihr Lachen hören. Nie wieder ,würde ich sie weinen sehen. Nie wieder, würde ich sie umarmen können. Allein dieser Gedanken versetzte meinem Herz einen kräftigen Hieb. Das Messer das hinein gestochen wurde, konnte ich nie wieder heraus ziehen. Nie wieder... Vor einiger Zeit waren das Worte, von denen ich glaubte sie niemals zu hören oder sie gar zu benutzen. Wie man sich doch täuschen konnte.

Wenn meine Lehrerin jetzt wieder nach den Zeitformen fragen würde, könnte ich ihr diese Frage ein einziges Mal sogar beantworten:

Vergangenheit. Gibt es nicht.

Gegenwart. Gibt es nicht lange.

 Zukunft. Wird es nicht mehr geben...






True friendship (Naruto Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt