Kapitel 8-gegrillte Makrelen

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Minami's PVO

,,Kakashi",flüsterte ich leicht verträumt als ich wieder rauf zum Dach lief.Für das erste Treffen habe ich mich mal so richtig schlecht vorgestellt sonst bekomme ich es immer hin und dafür konnte ich mir echt eine geben.

Als ich auf dem Dach ankam fiel mir auf das ich mein Buch gar nicht mehr hatte dafür viel mir ein das ich einen rießigen Hunger hatte.

Also sprach nichts gegen eine große Portion Ramen bei Ichiraku.

Als ich unten in der Stadt angekommen war herrschte dort ein großer Trubel.
Fragend schlich ich durch die Menschenmenge,da fiel es mir auf.
Meine Mama stand auf dem Dach des Hauptverwaltungshauses und stellte sich als neuen Hokage vor.Ich sah es mir eine Zeit lang und drängelte mich dann weiter durch die Menge.

Ich War beinahe bei Ichiraku angekommen aber machte ich eine Kurs Änderungen als ich Kakashi sah.
Er saß unter einem Baum,der einen rießigen Schatten ab warf und laß.Es war schwierig mich zu Entscheiden ob ich weiter laufen sollte oder zu Kakashi gehen sollte.Da es für mich sowieso nichts zu verlieren gab entschloss ich mich für das letztere.

Langweilig wäre es gewesen wenn ich einfach hingegangen wäre also hatte ich die tolle Idee mich an ihn ranzuschleichen.Leise!ganz leise schlich ich mich immer näher an ihn ran,da wusste ich noch nicht das dass nichts brachte.

,,Du weißt das du dein Chakra nicht abstellen kannst.",sagte er zu mir,ohne auch nur ein Blick von seinen Buch zu lösen.,,Das ist aber traurig",lächelte ich leicht und ließ mich neben ihm ins Gras fallen.Dort erhaschte ich einen kurzen blick auf den Einwand,Flirtparadis.
,,Wenn das Buch nicht so gut ist warum ließt du es dann noch?",fragte ich skeptisch und zog eine Augenbraue hoch.Seine Reaktion war eher Trocken,er blickte hoch und antwortete:,,Ich habe nie gesagt das das Buch nicht gut ist.Ich habe nur gesagt das es sich nicht lohnt weiter zu lesen".

WOW also keine Ahnung was man dazu sagen soll.Ich blieb einfach neben ihm sitzen und da endeckte ich es gegrillte Makrelen.

,,Uh sag mal isst du das noch?",wollte ich wissen während mir schon das Wasser aus dem Mund lief.Nun wagte er doch einen Blick über seinen Buch.,,Das ist aber mein essen".
,,Teilen stärkt den Teamgeist",grinste ich.Da sah ich das ihm auch ein leichtes lächeln widerfuhr.

'JAA er hat gelächtelt^^*

Wir saßen auch nach dem essen zusammen im Gras und unterhielten uns über das 'unbeliebte'Buch.Ich wusste aber bei jedem Satz den er sprach,das er dieses Buch sehr gerne hatte.Irgendwie amüsant wenn ich mir vorstelle wie er zuhause das Buch liest und vor lauter sexualer Anspielungen mit Nasenbluten vom Stuhl flog.Dank dieser Vorstellung rollte ich mich auf dem Gras zusammen und begab laut los zulachen.Kakashi starrte mich nur verwirrend an.

,,Schon gut,schon gut ich kriege mich ja ein",lachend saß ich mich wieder hin.
,,Gut das ich das nicht verstehen muss",lächelte er leicht.Ich grinste hin an und wurde wie heute Vormittag im Bann seiner schwarzen Augen gezogen.
Ich wäre gerne einen Schritt weiter gegangen,doch meiner Mum habe ich versprochen es nicht zutun und ich wollte erlich gesagt nicht einmal eine schnelle Nummer mit ihm.Voll die Veränderung meines Verhaltens aber nun gut.

Ich merkte erst Wie dunkel es geworden war als ich mich wieder gefangen hatte und ihm nicht mehr in die Augen starrte.,,Oh kacke ich muss nach Hause naja wenn man zuhause nennen kann",ich sprang auf und wollte schon los rennen.Kakashi hielt mich aber am Ärmel fest.,,Lass mich dich nach Hause bringen,dann ist es sicherer",gelassen stand er vom Gras auf.

,,Das musst du nicht tun,sonst musst du doch so weit nach Hause laufen".Er ließ aber nicht locker und anstatt etwas zu sagen nahm er meine Hand und lief los.
Mit Herzklopfen ging ich einige Schritte hinter ihm an seiner Hand.Angst davor das ich meine Gefühle nicht unterkontrolle hatte und mich dumm anstelle.Eins wollte ich auf keinen Fall bei ihm verkackt.

Genossen hatte ich es trotzdem,leider war der weg nicht so weit.
,,So da sind wir.Sicher abgeliefert",scherzte Kakashi und ließ meine Hand los.Entwas traurig darüber legte ich meine Hand in die andere und verabschiedete mich.

Die Nacht verstrich nur sehr langsam und jede Minute die ich wach im meinen Bett lag konnte ich nur an eines denken.Kakashi.Ich weiß das es absurd war,ich kannte ihn nur einen Tag lang doch überkam mich bei ihm immer so ein wohlgefühl.

Ich wollte dir nicht Wehtun!*wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt