Kapitel 24-Die letzte Auseinandersetzung

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Wurde zwar ein Tag später,aber ich habe es noch Geschafft. Yeah,hoffe es gefällt und ich werde so schnell wie möglich weiter machen^^
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Ich könnte Jiraiya zwar nicht helfen aber zusehen wie meine Mutter langsam die Kraft verließ konnte ich nicht mit ansehen.

,,Du solltest dir jemanden suche,der dich auch wirklich fertig macht",brüllte ich noch während ich auf Shizune zu rannte. Meine Mutter versuchte mir noch zu zeugen das ich mich raus halten solle,das konnte sie aber vergessen.

Ich zog darauf nur noch mein Kunai und versuchte die schon etwas erschöpfte Shizune fertig zumachen.
Ich schaffte es sogar ohne auch nur ein Jutsu einzusetzen,das einzigste was ich jetzt am liebsten tun würde war..

,,Ach Shizune,weil ich so nett zu dir bin werde ich es so machen wie meine Mama es mir beigebracht hat",lächelte ich und streckte ihr meinen Zeigefinger entgegen.Schon bewusst was nun folgen wird,ließ Shizune ihren Kopf hängen.

Am liebsten hätte ich lauthals gelacht,als ich sie durch die Wand in Richtung dreckiger Straße beförderte.Ich wusste aber das es für meine Mama echt schwer war,immerhin war sie ein Teil der Familie gewesen.

Familie verrät man NICHT,weswegen sie es verdient hatte.

Akito und Jiraiya lieferten sich immer noch einen erbitterlichen Kampf,zum Glück mischte sich meine Mama ein und schickte mich sofort auf meine eigene Mission.

'Herausforderung angenommen'dachte ich mir und suchte nach einer Möglichkeit Orochimaru so richtig eins rein zu würgen.Seine Pläne werde ich durch Kreuzen und es ist mir so egal wer dafür sein leben lassen muss,solange es niemand ist der mir wichtig ist!

Mein Vorhaben sollte aber doch noch warte,denn jemand ganz bestimmtes stellte sich mir in den Weg.

,,Du solltest noch nicht gehen,hier braucht dich jetzt jemand mehr,sogar mehr als ich dich",seine Stimme hörte ich aus allen anderen sofort raus.
,,Ich weiß,nur wie soll ich leben?Etwa mit der Angst das Saniro auch so etwas passiert,Kakashi?sag es mir!",forderte ich ihn auf und ging einen Schritt näher auf ihn zu. Als hätte Saniro auf diese Gelegenheit gewartet griff er mit seinen kleinen Finger nach meiner Hand.

Ich merkte seine kleinen warmen Finger sofort und hielt sie mit meiner anderen Hand leicht fest.Etwas traurig sah ich den kleinen an.
,,Ich liebe ihn so sehr,ich könnte nicht weiter leben wenn ihm was passiert.Kannst du mir denn versichern das ihm nichts passiert?".Er sah mich mit einem leichten schmunzeln an:,,Minami,Ich bitte dich als würde ich nicht alles geben euch zu beschützen und wer wird mich schon bezwingen können".

Auch wenn ich ihm glaubte,spürte ich ein wenig selbstzweifeln in seiner Stimme.Zum Glück hatten meine Mama und Jiraiya es geschaft und Akito vertreiben können,leider nicht leblos.

Aber das war mir egal,so konnte ich mich noch um ihn kümmern.

Doch nicht jetzt,erstmal werde ich es gründlich Planen.

Ich wollte dir nicht Wehtun!*wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt