Am Morgen

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Müde gingen wir ins Bett. "Wo soll ich eigentlich schlafen." fragte Adrien. "Natürlich in meinem Bett. Du bist doch mein Freund das heißt du gehörst in mein Bett."sagte ich schmunzelnd. "Nagut."
Ich legte mich ins Bett und kuschelte mich an Adrien. So schliefen wir dann auch ein.

Am nächsten Morgen:

Wir standen gegen um 9 auf und gingen runter zu Mama und Papa. "Guten Morgen. Wie gehts unseren Turteltauben heute so." fragte mein Vater. "Gut, wir gehen jetzt zu Adriens Vater. Ich möchte ihn mal kennenlernen." sagte ich. Naja eigentlich hatte ich kein Bock darauf aber er hat mich ja irgendwie eingeladen.
Nach dem Frühstück gingen wir los. "Marinette, hast du Angst?" fragte er mich vorsichtig. "Ja schon irgendwie." gab ich zu. Ich habe nicht nur Angst vor Adriens Vater, sondern insgesamt. Weil er stellt mir seine Familie vor.
Kaum waren wir angekommen und hatte geklingelt, öffnete uns Adriens Vater. "Adrien, da bist du ja. Und du musst seine Freundin sein" stellte er, an mich gerichtet, fest. Dabei nahm er meine Hand und schüttelte sie heftig. "Marinette" stellte ich mich vor. " Dann musst du die sein von der Adrien immer geschwärmt hat. Kommt doch rein" sagte er und hielt die Tür auf. Adrien hatte von mir geschwärmt?

So was kommt raus wenn man eine Freistunden hat. Naja

Eure LILASARAH

Miraculous LadynoirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt