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// Mit einem seeligen Lächeln fahre ich nachhause...//
Ich Fähre in meine Straße und sehe schon von weiten , dass meine Mutter heute Abend weg zusein scheint. Ich fahr bis zum Haus, flippe mein Board und steige die Treppen zur Haustür hoch.
" Wo ist der verdammte Schlüssel?", gebe ich nuschelt von mir.
"In deiner Hosentasche du dumme Kuh"
"Fresse." Ich ziehe den Schlüssel tatsächlich aus meiner Rechten Hosentasche. Ich schließe die Tür auf und gehe die Treppen zu unserer Wohnung hoch.

Warum zum Teufel kann die nickt einfach ihren Mund halten?
Naja egal.

Wohnungstür auf, Wohnungstür zu, Zimmertür auf, Schuhe abstreifen, Board aufhängen.
Und jetzt? Müde bin ich nicht. Ich könnte aufräumen...
Ja. Ja das ist eine gute Idee.

So mache ich mich also daran, natürlich nicht ohne Musik auf den Ohren ,meine Klamotten auf mein Bett zuschmeißen, den Müll in den Mülleimer zu transportieren und mein Zimmer zu fegen.

Ich lasse mich rückwärts auf meine Bett fallen ,Gegen 2 Uhr Nachts waren dann auch mein Kleiderschrank und alle Regale als auch Schubladen sortiert. Das weißt nur ungefähr 4 Stunden schlaf. Toll oder?!....ich hoffe man hört die Ironie. Ja? Gut!

Wie das Leben spielt...(Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt