„Ich glaube...wir müssen Schluss machen.", versuchte Tim mit fester Stimme zu sagen, obwohl auch er innerlich gebrochen war. „Wieso?", mit Tränen in den Augen blickte Stegi den Größeren direkt in die Augen. „Du weißt es doch ganz genau. In den letzten Wochen lief nichts mehr so gut, wie früher.". „Das ist doch nur so eine Phase", unterbrach der Kleinere ihn plötzlich „Das Leben stellt uns gerade auf die Probe. Wenn wir jetzt nicht zusammenhalten, dann wird es zwischen uns nie wieder so sein, wie damals.", meinte Stegi poetisch zu seinem, bis jetzt noch, Freund. „Stegi, lass es gut sein! Das ist genau das, was ich meine. Hätte der Stegi, in den ich mich damals so sehr verliebt habe, jemals so etwas geantwortet? Ich bezweifle. Seitdem wir zusammen sind hast du dich so sehr verändert. Du bist nicht mehr mein kleiner Delfin. Das warst du vielleicht mal, aber jetzt nicht mehr.", fuhr der Braunhaarige Stegi wütend an. „Aber ich kann mich ändern", stotterte der Blond-haarige vergebens. „Wir wissen beide das du es nicht kannst. Stegi hör mir zu. Es tut mir leid, aber ich kann das alles nicht mehr. Das mit uns war einmal aber es ist jetzt vorbei. Auf Wiedersehen.", zum Ende hin wurde Tim immer leiser, sodass seine letzten Worte einem Windhauch ähnelten. Noch eine letzte Umarmung und dann war der Größere auch schon verschwunden.
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