Nach dem nächtlichen Einbruch beim Politiker, war nun viel zu tun und Larissa konnte dem Professor beweisen was ihre 'neuen' Absichten waren. Der Professor war gut, sogar sehr gut, wenn es um Gedankenmanipulation und Gehirnwäsche ging und Larissa war eines seiner Opfer. Dennoch, wie ein Opfer behandelte er sie nun nicht mehr. Sie war seine Komplizin.
"Was ist unser nächster Schritt, Professor?", fragte Larissa. "Nun, ich werde zu diesem nichtsnützigen Fettsack fahren und ihm sagen was er jetzt zu tun hat. Du hast das geschickt eingefädelt, Mädchen. Will Madame - Willst du mitfahren? Natürlich kannst du jetzt nicht mehr mit herein, aber ich spendiere dir ein hinterhältigen, kalorienreiches, übergewichtmachendes Eis.",sagte der Professor mit einem Grinsen im Gesicht. Der Professor scheint mich ja wirklich zu mögen... dachte Larissa und willigte ein. Sie stiegen in einen weißen Transporter und fuhren los.
"Was wollen Sie eigentlich mit dieser Aktion erreichen?",fragte Larissa den Professor. "Mädchen, das erfährst du schon noch früh genug." Der Professor schaltete das Radio ein und fragte Larissa, ob sie etwas bestimmtes hören wollte. Larissa schaltete um und nach vielen Sendern mit Klassischer Musik kam nun endlich etwas was ihr gefiel.Ja, Larissa mochte Klassische Musik nicht, sie fand diese Art der Musik total langweilig. Aber Electronic Pop, dass war das, was sie gerne hörte. Beat, fetzige Rhythmen, Remix, alles was dazu passte. Was sie jedoch nicht wusste, der Professor wollte mehr über sie in Erfahrung bringen, um ihr Vertrauen zu gewinnen und sie mit dem was sie hasste, notfalls zu konfrontieren, falls sie sich an die Einzelheiten der Entführung erinnern sollte und die Gehirnwäsche an Wirkung verlor.
An der Villa des Politikers wieder angekommen, stieg der Professor aus, warf einen alten Umhang über und legte einen langen Bart an. Er ließ die Vögel wieder die Sicht der Kameras versperren, klingelte und ging mit dem Politiker in die Villa. Larissa saß derweil im Transporter und stöberte etwas herum. Alles war sauber, nirgends lag etwas herum. Man wie öde! Sie schaltete das Radio wieder an, denn als der Professor den Schlüssel heraus zog, ging es aus.Nach 35 Minuten kam der Professor endlich wieder und sie fuhren weiter. "Also, welche Sorte willst du?", fragte der Professor. Larissa antwortete: "Erdbeere." Also kaufte der Professor ihr unterwegs ein Erdbeereis und auch er selbe kaufte sich ein Zitroneneis. Larissa begriff nicht warum er so nett zu ihr war, doch sie mochte es. Er war wie der Vater den sie nie hatte, denn ihr Vater starb angeblich bei einem Autounfall, bevor sie geboren wurde. Wieder 'Zuhause' angekommen durfte Larissa in ein anderes Zimmer. Ihr Zimmer. Der Professor gab ihr ein eigenes Zimmer und Larissa war überglücklich.
Sorry Leute, dass es jetzt schon ewig kein Kapitel mehr gab und dieses Kapitel so langweilig ist, aber ich habe mega viel zu tun. Ich hoffe euch hat es trotzdem gefallen.
LG Sternwolf
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Larissa
Teen FictionLarissa besitzt eine Fähigkeit. Sie kann die Vergangenheit anderer sehen. Mit dieser Fähigkeit will sie anderen helfen, doch sie wurde entführt und ihre Fähigkeit wird für das Gegenteil eingesetzt.