Crowns || lashton [book one] ✔

e i g h t e e n (part one)

,,Wie kann es sein, dass du Calum seit eurer Trennung nicht mehr gesehen hast? Geht er nicht auf unsere Schule?",fragte ich und nahm einen weiteren Bissen von dem roten Cupcake in meiner Hand.

Michael schüttelte den Kopf und schluckte den letzten Bissen seines Sandwiches runter. ,,Er geht auf die Jay Meck Highschool, die ist zwanzig Minuten von hier entfernt. Er wechselte nachdem wir uns getrennt hatten und was ich gehört hatte war, dass er sogar seine Mutter gebeten hat von hier wegzuziehen, aber sie hat nein gesagt."

,,Du hast ihm wirklich das Herz gebrochen.",murmelte ich.

,,Wie auch immer",fauchte er leise, packte seine Sachen und stand auf. ,,Hör auf mich zu verurteilen wegen Sachen, die zwei Jahre her waren."

,,Ich verurteile dich garnicht.",rief ich leise. Seine Augen brannten vor Wut, als er aus der Cafeteria stürmte. Ich stöhnte und begrab mein Gesicht in meinen Händen.

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,,Luke",rief ich, die Tür öffnend. Ich fröstelte wegen dem kalten Wind, meine Hände waren von der kalten Oktoberluft eingefroren. Nachdem Luke vergessen hatte mich abholte und auch nicht meine Anrufe nicht bemerkt hatte, war ich gezwungen durch die Kälte nach Hause zu laufen.

Ich winselte wegen dem Schmerz in meinen Beinen, Tränen rollten meine Wange runter, als ich nochmal nach ihm rief. ,,L-Luke?

Ich ließ meinen Rucksack auf den Boden fallen, zusammenzuckend wegen meinen wunden Schultern. Ich ging in unser Schlafzimmer. ,,Dank Gott",rief ich, als ich ihn auf dem Bett mit einem Buch sitzend sah. ,,Ich hatte einen schlimmen Tag, Lukey. Ich möchte nur noch kuscheln-"

,,Ashton, kannst du nicht ins Wohnzimmer gehen?",fragte er ohne hochzuschauen. ,,Ich lerne."

,,Oh",flüsterte ich und zog mich mühsam aufs Bett. ,,Ich schlaf dann mal."

,,Okay",murmelte er.

,,K-Kan ich wenigstens einen Kuss bekommen?",fragte ich hoffnungsvoll.

,,Ich lerne",fauchte er. ,,Geh, mach 'ne verdammte Blumenkrone oder so."

,,B-Bitte",bat ich leise. ,,Nur einen Kuss?"

,,Verdammt nochmal, Ashton! Ich hab nein gesagt! Und jetzt raus hier!"

Also ging ich raus; Ich flitzte aus dem Zimmer, holte eine Wolldecke, ließ mich auf die Couch fallen, vergrub mein Gesicht in einem Kissen um meine Wimmern zu dämmen.