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Zu mir ist Luke ein kuschelbedürftiger Teddybär. Zu anderen Leuten ist Luke ein egoistischer Punk, welcher jedem die Hölle aus ihm hauen würde, der ihm in den Weg kommt. Ich kann die Seite von Luke sehen, welche niemand anderes von ihm sieht, die kindliche, knuddelige und kümmernde Seite, welche meine Hand hält und meine Lippen so sanft und voller Lippe küsst, dass ich schmelzen könnte.

,,Was denkst du gerade, Prinzessin?",fragte Luke, mein lockiges Haar aud meinem Gesicht streichen und seinen Arm enger um mich legen.

,,Ich bin der Einzige, der dich so auf diese Art sieht.",murmelte ich leise in Luke's Brust. "Warum bin ich der Einzige? Warum ich?"

,,Ich habe noch nie jemanden so geliebt, wie ich dich liebe. Du machst mich so, dass ich gut sein will." Er drückte mich enger an ihn und mein Lippen verschmolzen mit seinen.

Ich rang instinktiv nach Luft, mein Körper spannt sich an, als er mir mit der Hand über meine Wange fährt, angeführt von seinem Daumen. Seine Lippen gegen meinen waren sanft und zart, aber gleichzeitig auch spröde und rissig. Das kalte Metall seines Lippenrings presste sich gegen meine Unterlippe und presste sich enger in die Wärme. Es ließ mir einen Schauer über den Rücken ziehen.

,,Luke-"

,,Ich weiß." Er zog sich zurück und fuhr mit seiner Hand über meien Rücken. ,,Ich weiß und es ist okay."

,,Ich liebe dich." Ich setzte ihm eine Krone mit lila Blumen auf seinen Kopf, gab ihm ein trauriges Lächeln, bevor ich mich wieder zurück zum Fernseher drehte.

Crowns || lashton [book one] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt