Darf ich überhaupt ein Killer lieben? (Ben Drowned x Leser)

Kapitel 8 (Ende)

Deine POV

Ich schaute mich um. Es gibt extrem viele schöne Pärchen heute Abend. Da fällt mir ein, wo ist Ben? Sonnst ist er doch immer da.
Ich nahm mein Handy raus, nur um wieder enttäuscht zu sein. „Keine Nachricht...", murmelte ich und steckte es wieder weg.

Ich schaute mich wieder rum. Die Musik ist nicht zu laut, aber auch nicht so beste Auswahl.

Nach einigen Minuten, die sich wie Stunden anfühlten, bemerkte ich etwas. Vor dem Ausgang von dem Ball, stand eine recht wunderschöne Frau. Sie war komplett weiss an der Haut, ihr Kleid war weiss, mit paar Glitzer Steine geschmückt. Ihre Haare ihre schwarzen Haare waren in ein Dut und war auch mit paar Steine geschmückt.
„Merkwürdig, habe sie noch nie hier gesehen..."
Sie schaute direkt zu mir, winkte mit zu und rannte dann raus. Soll ich ihr jetzt nach? Ben sieht nicht aus das er für eine gewisse Zeit da sein wird, dazu werde ich ja nicht lange weg sein.
——————————————-
AUSWAHL
(A) Du gehst ihr nicht nach und wartest auf Ben.
(B) Du gehst die Mysteriöse Frau nach
——————————————
(A)
Ich entschied mich zu bleiben. Ben würde sich nur noch mehr sorgen machen, wenn ich einfach plötzlich weg bin.
„Hey (dein Name)! Sorry das ich bisschen alleine gelassen habe.", sagte Ben, der in ein Anzug jetzt war.
„Kein Problem, nur wieso warst du zu spät?"
„Ich hatte Mühe mit dem Anzug. Ich Trag nie Anzüge!", erklärte mir Ben.
Ich schmunzelnde:" So schwer?" , lachte dann danach.

Der Ball ging Gefühlte Ewigkeiten und ich konnte mal was geniessen, ohne wieder gelobbt zu werden.
Ben war am Tanzen wie verrückt. Oder eher gesagt tanzte er wie diese bekannten Tänze aus dem Spiel Fortnite. Bisschen peinlich, aber solange er Spass hat, kann er wohl ruhig es machen.

Irgendwann war es Zeit nach Hause zu gehen, Ben war bereit mich zu begleiten. „Ach ja (dein Name), darf ich dir noch was zeigen? Es wird dir sicher gefallen.", dabei lächelt er mich an. „Klar, einfach danach muss ich wirklich nach Hause. Meike Mutter würde sie nur sorgen machen wieso ich so lange weg war." Ben nickte nur, nahm meine Hand und zieht mich Richtung Wald.

Merkwürdig... wieso nimmt er mich so spät hinein? Ich stoppte dabei, was dann auch Ben stoppen musste.
„Alles in Ordnung?", fragt er mich. „Will nur wissen wieso du mich hier in so ein.. sehr nebligen, kalten, dunklen Wald hinein führst?"
„(dein Name), schliess mal kurz deine Augen.", bittet er mich. Irgendwie bekomme ich langsam Bauch Gefühl das da was nicht stimmt. Ich schaute nur verwirrt zu ihn. „Wieso?"
„Tue es einfach!" , fauchte er, was mich leicht erschreckte und deckte meine Augen mit meinen Händen.
Ich fing dabei schon an zu zittern vor Kälte. Wie lange muss ich noch Meike Augen schliessen? Habe Gefühl es sind fast 5 Minuten vergangen, ohne etwas von Ben zu hören.
Ich nahm die Hände von meinen Augen und sah vor mir ein Schwert. Moment mal! Ist das nicht das master sword?! Was macht es hier?
Ich schaute mich um und bemerkte ich war nicht mehr im Wald, sondern ihn ein sehr dunklen schwarzen Raum. „BEN, wenn du es bist, hör auf! Ist nicht mehr witzig",schreite ich nur in die leere. Ich schaute nur wieder wo das Schwer wäre und sag wie es verschwand. An dem Platz vor es war, waren paar Zeitungsbericht verströmt.
Ich ging näher um mir genaue anzuschauen. Beim ersten ging es um ein Fall eines Mädchen, das Monate verschwand , darauf hin ihre Leiche in ein See gefunden wurde. Ihr Körper war fast nicht mehr wieder zuerkennen. Polizisten meinten sie wurde zu tote gefoltert.
Das zweite ging genau gleich. Aus er geschah an ein anderen Ort. Dritte auch. Das vierte auch, fünfte auch.... Moment mal.. er hat nicht vor mich umzubringen oder?!

„Tut mir leid (dein Name), aber du warst mir ein leichtes Opfer."
Ich schaute hinter mir. Niemand war da.
„Du hättest besser Polizei informieren sollen, statt zu denken du kannst mit mir befreundet zu sein.", ergänzt er. Ich spürte langsam wie die Angst und Trauer hochsteigend. „Also hast du dich einer auf nett gestellt, nur um mich zu töten?... WIESO?! Und wieso ich?!", ich konnte nicht mehr vor Angst stehen und fiehl zittern am Boden.