Dämone

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Die Fackeln sind schon längst entfacht,
in dieser sternenklaren Nacht.
Die Wächter lassen den Adel ein,
ins wunderschöne Schloss hinein.

Das prächtige Schloss aus Diamant,
setzt so manchen Neid in Brand.
Der König und die Königin thronen,
vor ihrem Volk den Dämonen.

Das dort versammelte Volk preist sie an,
bis plötzlich der Sohn von ihnen angerannt kam.
„Mein Vater, mein Vater! Sie sind jetzt hier,
die Schattenjäger es sind vier!

Zwei Mädchen, zwei Jungen ich hab sie gesehen,
die Namen konnte ich nicht verstehen."
Da sprang auch schon das Tor laut auf,
Und sie kamen in schnellem Lauf.

Die Dämone fauchten und griffen sie an.
Dem Sohn jedoch hatte es jemand angetan.
Eines der Mädchen, es kämpfte geschwind,
es erinnerte ihn an einen Sommerwind.

Wie schön sie war, wie elegant,
da hatte er sie schon erkannt.
Laurena hieß das Mädchen, genau.
Obwohl eigentlich war es schon eine Frau.

Als sie ihn sah, da stutzte sie,
und dachte in Gedanken, wie?
Wie kann er nur so gut aussehen?
Für einen Dämon wie kann das gehen?

Die Schattenjäger hatten was sie wollten,
die Informationen, die sie holen sollten.
Laurena sah sie mussten gehen.
Würden sie sich wiedersehen?

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Das war mein nächstes Gedicht.
Es handelt von einer Art von City of Bones, aber ich hab es zum Teil aus der Sicht des Dämonenprinzen geschrieben.
Ich stelle sie mir einfach nicht so hässlich und furchtbar vor.
Liebe auf den ersten Blick nenne ich das.😉
So in der Art sieht bei mir eine Abwandlung von einem Film aus.

Eure leonorae 😘😘

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