Kapitel 8.

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Ich wurde plötzlich durch irgendetwas wach, doch öffnete meine Augen nicht. War noch zu müde dazu...gerade wollt ich wieder einschlafen, da hörte ich ein leises flüstern "So weich..." ich dachte kurz nach soll ich ihn um- ach was labber ich da; natürlich werd ich ihn umarmen! Ich legte meine Muskulösen Arme um seine hüften, zog ihn an mich und drückte ihn an meine Brust. Er ist...so warm... Ein "Gute Nacht, Akaya..." holte mich aus meinen Gedanken und ich musste grinsen. Ich dachte an die schönen, perversen Sachen die ich in der zukunft mit ihm machen könnte und schon bekam ich nen steifen. Ups...Ich stand so vorsichtig auf wie ich nur konnte, denn ich wollte Akira aus zwei gründen nicht wecken: 1. Weil er sonst meine beule sehen würde, was mir echt peinlich wäre und 2. Weil er so unglaublich niedlich aussah als er schlief! Zum anbeissen~

Ich begab mich ins Bad, wo ich mich in die Badewanne setzte um mir einen runter zu holen. Genau dann, als ich mir die Boxer auszog, schoss mein Freund in die höhe. Wie konnte ich bloß schon, nur durch perverse Vorstellungen mit Akira, so steif sein?! Ich schob den Gedanken beiseite, packte mein Glied und fing an mich selbst zu befriedigen.

Nach der kurzen weile war ich auch schon fertig und wollte gerade wieder ins Bett steigen, als ich plötzlich einen stechenden schmerz in meinem Magen vernahm. Ich hatte Hunger. Ich starrte den friedlich schlafenden Akira an und konnte nicht fassen wie leid es mir täte in nachts zu befallen. Also musste ich wohl, wohl oder übel jagen gehen... Shit.

Ich stampfte zum Schrank, das einzige richtige Möbelstück hier im Raum, packte mir ein shirt und ne skinny Jeans und verließ mein Zimmer Und schloss die Tür; darauf achtend Akira jaa nicht zu wecken. Ich rannte die treppen herunter, stolzierte aus der Tür und machte mich auf in dass "Armen Viertel", da die Vampire dort am aller schwächsten waren. Leider hatten diese aber auch das zäheste Fleisch doch ich wollt nicht unnötig Energie verbrauchen.

Noch kurz bevor ich am viertel ankahm, rieb ich mich mit ein wenig Dreck ein, denn ich wollte nicht als adliger auffallen. Mit meinem gespielt gesenktem Blick und krummen rücken wirkte ich anscheinend wirklich wie einer von der Untersten Schicht...erbärmlich. Ich fixierte den Blick auf die wenigen, noch auf den Straßen herumkungerten Menschen und nahm eine junge Frau ins Visier, die gerade in eine dunkle Straße bog, was die perfekte Gelegenheit für mich war! Ich huschte vorbei ein den alten, mit Moos bedeckten Häusern und schlich mich langsam in die Gasse, wo auch die vampirin entlang lief. Ich Pirsche mich an sie und mit einer schnellen Bewegung hielt ich ihr meine linke Hand an den Mund, um ihre schreie zu dämpfen und biss ihr so stark wie ich konnte in den Nacken und saugte ihr das gesamte Blut aus den adern, welches mich sofort sättigte, sodass sie zusammen sackte und ich ihren leblosen Körper wie einen kartoffelsack auf meine schultern schmiss und zurück zur Villa lief.
Nachdem ich sie gesäubert hatte, und sie dann auf meinen Küchentisch legte um sie zu zerstückeln, musste ich grinsen. Sie war hübscher als ich dachte. Diese langen dunkelgrünen Haare, diese grauen, leblosen Augen, diese weiche haut. Irgendwie tat sie mir doch leid...aber was soll man den bitte anderes, in einer Welt, in der nur die starken überleben, tun? Mit einem leichten schlechten gewissen zerhackte ich die Leiche, schmiss Beine und arme weg und tat den Kopf mit samt den Haaren in eine andere, spezielle Tüte. Den Rest des Körpers zerkleinerte ich in ungefähr handgroße Teile und schmiss sie in die Tiefkühltruhe, damit sie nicht schlecht wurden.

Ich begab mich gelangweilt ins Esszimmer und dachte über Akira nach, und...ah! wenn man vom Teufel spricht! Akira gesellte sich zu mir und sieh an,sieh an...~ Akira hatte ja meine sachen an! Heiliger demon! Lass dies nicht ein Traum sein! Als ich mich dann kurz unauffällig zwickte wurde mir klar dass ich doch wach bin und ich musste lachen"Ist das etwa meins, Akilein?~" ich deutete auf mein weisses t-shirt dass ihm beinahe bis zu den knien ging und auf die schwarzen kniestrümpfe die ihm unglaublich gut standen! Mein Akilein nickte etwas nervös und zog das shirt noch tiefer runter. "Warum denn so schüchtern?" kicherte ich und schon machte er einer tomate Konkurrenz.. Ich fuhr fort: "Das shirt ist mir selber auch zu groß, aber wenn du es so trägst gefällt es mir..." ich kahm ihm immer näher, wollte ihn hier und jetzt vernaschen. Ich machte kurz vor seinem gesicht halt; starrte ihm erst in seine braunen Augen, dann auf seine Lippen. "Sogar sehr..."

Ich packte ihn am Kragen, wirbelte ihn herum und lag ihm auf den, zum Glück noch nicht gedeckten Esstisch. Er sah mich überrascht an, doch ich spürte auch seine Nervosität. Es tut mir leid Akilein....aber ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen! Ich will dich! Jetzt! Ich packte mit der rechten hand seine hell blauen haare, während ich mit der linken unter 'sein' short gegliten war und ihn dann noch wild küsste. Er stöhnte in den Kuss, als ich seinen linken nippel massierte, welcher auch sofort hart wurde. Ich löste den Kuss und leckte seinen Hals entlang. Ich bekam eine Beule, und er auch wenn ich mich nicht irre "gefallen dir meine Berührungen so sehr, dass du schon ne Beule hast, akilein?~" gab ich erotisch von mir, woraufhin akira, der inzwischen kanllrot war, beschämt zur Seite sah, was mich etwas sauer machte. Ich packte sein Kinn und starrte ihm in die Augen "Akira...ich werde jetzt weiter nach unten gehen. Sag stopp wenn es dir unangenehm wird~" er nickte etwas zurückhaltend und ich zog ihm grisend dass lästige t-shirt aus.

Ich will dich vernaschen Akilein~
Bitte, lass mich dich vernaschen~

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 04, 2016 ⏰

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