es zu wissen eine andere

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Pov. Mila

Das hatte er nicht erwartet. Das es mir wirklich nichts ausmacht. Ich bin stärker wie er. Ich fing an zu knurren. Und stürzte mich auf ihn. Ich sprang auf seinen Rücken und kratzte ihn. Er schleuderte mich runter. Und sagte ängstlich: 'Schließ dich uns an. Und wir töten alle anderen.' 'Niemals ich werde das nicht Zulassen. Ein Alpha beschützt die Seinen! Lass sie oder stirb.' 'Dann sterbe ich lieber!' Brüllte er mich an. Und so sprang ich ihn wieder an und zerfetzte die Haut auf seinem Rücken. Er kratzte meinen Bauch auf. Ich taumelte zurück und griff sofort wieder an. So schnell konnte er nicht reagieren. Ich biss ihn in den Nacken und riss einen großen Fetzen Haut und Fell aus. Er knurrte grimmig und versuchte wieder mich los zu werden, aber ich lies nicht locker und blieb in seinem Fell verbissen. Dann lies ich los und bis in seinen Hals geradewegs die Knochen durch. Sie brachen alle nacheinander. Man hörte nur das knacksen. Ich ging weg nachdem er zusammen gebrochen war und knurrte die anderen Wölfe um mich herum an. Sie starrten mich nur an und liefen, dann davon. Ich wollte mir den Wolf besser ansehen, eiso ging ich auf ihn zu und sah sein Fell an. Es war Schwarz und weich. Ich ging vor zu seiner Schnauze, seine Zähne waren riesig und seine Augen waren glasig grün. Ich ging um ihn rum zu seinem rücken er hatte viele Narben eine ging von seinem Hals bis zu seinem Hinterfuß. Die hatte er von mir. Ich ging etwas weg. Und verbrannte seine Leiche. Und ging davon. Ich ging zurück zum Rudel. Ich ignorierte jeden und ging einfach bis zu meinem Teil wo mein Gefährte wartete. Auch ihn ignorierte ich. Ich ging ins Bad und verwandelte mich in meine Menschengestallt. Er kam zu mir und entledigte sich seiner sachen. Ich tat es ihm gleich. Danach stiegen wir unter die dusche. Wir haben unsere Haare gewaschen und unseren Körper. Als wir draußen waren und uns abgetrocknet hatten, ging er zu mir und küsste mich. Ich erwiederte und legte meine Arme um seinen Hals. Er legte sie an meine Talie. Dann drückte er mich näher an sich und wurde fordernder. Dabei stubste er mit seiner Zunge gegen meine Lippen und ich lies sie rein. Der Kuss wurde wilder unsere Zungen kämpften regelrecht gegeneinander. Er legte seine Hände unter meinen Po und hab mich hoch. Dann trug er mich rüber. Dort angekommen legte er mich aufs Bett. Als nächstes küsste er sich runter. Und nahm mich mit seiner Zunge bis ich kam. Er war schon so hart als er sich wieder rauf küsste. Dann küsste er mich wieder und schob sich ihn mich. Ich atmete erst ruhig, es wurde mit der zeit aber immer wilder und ich krallte mich im seinen Rücken. Er hatte schon Kratzspurren, was mir aber egal war. Er wurde immer schneller und härter Ich stöhnte schon, da es mir so gefiel. Er fing auch an zu stöhnen. Und dann kammen wir beide zeitgleich.

Das WerwolfsrudelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt