Fabius?!

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Pov. Mila

Ich schüttelte meinen Kopf. Und sah ihn dann. Ich sah ihn ungläubig an und er mich auch. Dann wurde sein Blick grimmig und rannte auf mich zu. Ich knurrte und meine Augen fingen an zu leuchten. Er rannte weiter. Ich baute mich auf und knurrte lauter. Er rannte weiter. Und dann sprang ich auf ihn. Er starrte mich erschrocken an. Und ich öffnete meinen Mund so das man meine Zähne sah. Und knurrte lauter und Angsteinflösender. Ich ging von ihm runter. "Wie kann man nur so tief sinken?!" "Wenn eunen seine beste Freundin nicht mehr sehen kann oder sogar ignoriert ohne Grund. Und man eigentlich ein böser Geist ist." Antwortete er grimmig. Ich knurrte wieder. "Falls dus nicht bemerkt haben solltest war ich verflucht." "Das sagst du doch bloß!" "SIE HAT MIR MEINEN WOLF GEKOMMEN!!! FABIUS! Und so hat sie meine Kraft auch genommen. Obwohl sie nicht mit meinem Wolf zusammen hängen. Mich hatte der verlust so geschmerzt das ich alles unterdrückte. Damit mir nichts mehr schaden kann." Schrie ich und wurde immer leiser. Geschockt starrte er mich an, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Jetzt erkannte ich meinen alten Freund wieder. Den sein böse Aussehen wurde wieder das nette und freundliche das mir so vertraut war. "Es tut mir leid." "Muss es nicht. Ich kann dir vielleicht helfen. Und dir das böse deines Fluchs nehmen. Dann kannt du sein wer und was du willst." Er fing an zustrahlen. Ich fing ganz an zu leuchten und schloss meine Augen ich leutete stärker und dann nicht mehr. "Hat es geklappt?" "Ja. Du warst sehr verbunden mit deinem anderen Ich. Aber es ist jetzt weg. Und du bist wieder du." "Danke. Da ist meine Familie?!" Sagte er fassungslos. "Na los. Flieg schon hin. Fabius du hast es dir verdient." Er flog los und ich lächelte ihm glücklich nach. Dann drehte ich mich um und ging. Nach draußen. Er bedeutet mir so viel. Als Freund aber auch als Familie. Ich ging weiter und sah mich um. Sollte ich zurück gehen oder nicht. Ich entschied mich noch etwas hier zu bleiben. Und ging tiefer in den Wald. Er wae so schön. Und so natürlich nicht's wurde hier je mit der Hand von Menschen verändert. Das hat alles die Natur geschaffen und verändert. Ich sah das Moos an den Bäumen. Und den Bach fließen. Ich schloss meine Augen und horchte den Gereuschen des Waldes. Er ist so vielseitig. Einerseits schenkt er leben und andrerseits nimmt er es auch wieder. Ich lächelte als ich eine Libelle fliegen und den schnellen Herzschlagen eines Vogels. Und das schleichen eines Luchs. Und das atmen einer Maus. Und dann hörte ich schwere Schritte. Wie sie das Gras zertrampeln. Mein Blick wurde grimmig. Ich srpang und wurde im Sprung zum Vogel und setzte mich auf einen Ast in der Nähe. Und sah in die Richtung aus der die Schritte kamen. Und dann sah ich ihn. Er Schritt jetzt leicht und friedlich über den Waldboden. Er war weiß und kräftig.

Das WerwolfsrudelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt