-Tim-
Ungeduldig stand ich vor unserem Café und wartete auf Stegi. Ich wollte jetzt endlich wissen wie das Referat gelaufen ist. So langsam könnte er echt mal kommen ich stand hier jetzt schon seit mehr als 10 min. Normalerweise kam ich immer zu spät. Endlich sah ich Stegi schnell auf mich zulaufen. Je näher er kam desto schneller wurde er, bis er am Ende fast rannte, doch statt vor mir Halt zu machen lief er mit ausgebreiteten Armen in mich rein und schloss seine arme um mich. Ich musste grinsen er war ein besonderer Mensch keine Frage. Langsam schloss ich in ebenfalls in die Arme. Nach einer gefühlte Ewigkeit löste er sich von mir und wurde tiefrot im Gesicht ich musste lachen und wuschelte ihm durch die Haare. Im ersten Moment wirkte er Überrascht doch dann hörte ich den Delfin.
-Stegi-
Nachdem wir uns an unseren Stammplatz gesetzt hatten und uns einen Kaffee bestellt hatten. Fragte Tim mich nach der Präsentation. Stolz begann ich Tim von meinem Erfolg in Englisch zu Erzählen. Durch den Anhänger war ich einigermaßen ruhig geblieben und hatte es geschafft eine 2- zu bekommen. Ich platzte fast vor Stolz und ich konnte Tim ansehen, dass er froh war, dass sein Anhänger gewirkt hatte. Nachdem er mir gefühlte 1 Mio. Mal gesagt hatte wie cool meine 2- war wanden wir uns einem anderen Thema zu.
Spätabends machte ich mich zurück auf den Weg zum Internat wo ich zum Fenster rein kletterte, welches Freddie, mein Zimmernachbar, extra aufgelassen hatte. Doch entgegen meinen Erwartungen schlief er noch nicht uns so unterhielt ich mich noch längere Zeit mit ihm. Ich mag Freddie ziemlich gerne. Er kann gut zuhören, sogar wenn ich mal wieder alles Mögliche über Tim erzähle, was ihn vermutlich nicht im Geringsten interessiert. Er grinst dann immer nur und hört zu. Ins Bett ging ich gegen 4 nicht jedoch ohne die Tägliche Gute Nacht Nachricht von Tim.
-Tim-
Ich war Glücklich, dass Stegi der Anhänger so gut gefallen hatte, denn als ich ihn geholt hatte war ich mir nicht sicher, ob das nicht etwas zu viel war. Doch ich war der Meinung, dass er eine Ordentliche Portion an glück und Selbstvertrauen gebrauchen konnte. Er ist toll aber leider vergisst er das oft...
Der Delfin riss mich aus meinen Gedanken. Mist worum ging es nochmal. Entschuldigend sah ich ihn an. Stegi grinste nur Fies und zog mich mit irgendeinem dummen Spruch auf. Instinktiv wusste ich, dass er mich damit den ganzen Tag aufziehen würde wenn ich jetzt nicht gut kontern würde. Fieberhaft suchte ich nach einer guten Antwort doch es war zu spät Stegi war schon voll in seinem Element. Mitten in der Nacht machte ich mich auf den Weg zurück zum Internat. Leise schloss ich die Tür mit dem Ersatzschlüssel vom Hausmeister auf. Der Hausmeister ist so ziemlich die Einzige Person an dieser Schule, die ich mag. Ich bin nicht wirklich unbeliebt dafür haben die meisten zu viel Respekt vor mir es ist nur so, dass ich ihre Nähe nicht suche. Im Gengenteil ich hasse diese Leute alles nur Menschen die durch ihr Geld alles bekommen im Leben. Zum kotzen! Im Bett dachte ich noch lange über meinen Delfin nach ich mochte sein Lachen und seine Art. Das machte es nicht gerade einfacher ihm die Sache zu sagen. Sie würde sein Lachen verschwinden lassen. Aber es musste sein. Schnell schrieb ich ihm noch ein Gute Nacht. Die Hacken färbten sich direkt blau vermutlich redete er gerade mit Freddie Perfekt dachte ich und schlief damit und einigen Tränen ein.
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Erzählt uns eine Geschichte
FanfictionIch bin leider nicht sehr kreativ und kann auch nicht sonderlich gut schreiben aber ich hab einem Menschen versprochen mal was mit Stexpert zu schreiben. Auch wenn wir nicht mehr reden meine Versprechen halte ich trotzdem. Nehmt's mir also nicht übe...