PoV Osaft
Ich wachte auf und schnappte mein Handy, wollte schauen wer mir die ganze Nacht geschrieben hatte und mich für die unhöfliche Nachricht entschuldigen. Als ich sah wer mir geschrieben hatte traute ich meinen Augen nicht. Maudado. Schnell las ich die Nachrichten durch und murmelte ein "fuck..." vor mich her.
07:00Uhr
Ich bekam noch eine Nachricht. Ich las sie mir natürlich gleich durch. "Ich hab nachgedacht, Osaft. Ich werde es tun, alles beenden, mich von den Qualen befreien... Am liebsten würde ich jetzt noch einmal in deine wunderschönen Augen schauen und deine Arme um meinen Körper spüren."
Meine Augen füllten sich mit Tränen, was hab ich nur getan?
Schnell schrieb ich ihm zurück, sowas wie "ich brauch dich auch" "mach keine Scheiße" "bitte dado, lass dein Leben nicht auf diese Weise enden.".
Ich schrieb gefühlte 20Nachrichten mit so ziemlich dem selben Inhalt. Er antwortete nicht, nein... er schaute sie nicht einmal an. Ich wollte nicht dass es so weit geht. Ich wusste doch das er außer mir niemanden hatte der ihm halt gab, ich war so ein Idiot, ein riesiger Idiot! Als er nicht antwortete entschied ich mich dazu ihn anzurufen, während dessen zog ich mir schnell eine Jogginghose und einen Hoodie über. Immer wieder rief ich ihn an, vergebens. Ich zog mir schnell meine Schuhe wieder an, nahm mein Schlüssel und mein Handy und rannte aus dem Haus. Zu meinem Glück war unser Lieblingsort nicht so weit von mir weg. So schnell ich konnte rannte ich dahin, die Tränen die über meine Wangen liefen ignorierte ich. Ich kam an und da saß er. "DADO VERDAMMT LASS DIE SCHEISSE, ICH BRAUCH DICH!" schrie ich und mir schossen noch mehr Tränen in die Augen. Ruckartig drehte sich der angesprochene um und ließ geschockt sein Messer fallen. Sein kalter und gefühlsloser Blick verursachte mir ein Stechen im Herz. Langsam ging ich auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb ich stehen. Ich schaute ihm in seine wunderschönen Augen, ein Farbspiel aus grün und gelb mit einem Hauch grau. Schon immer faszinierten mich diese Augen.
Kurz sortierte ich die die Worte im Kopf bevor ich zum sprechen ansetzte. "Dado, ich wollte nicht dass es so weit kommt, ich brauch dich doch auch. Ich hätte mich nicht ohne Erklärung von dir entfernen sollen, es tut mir leid. Ich weiß wie sehr du mich brauchst, aber ich hatte Angst... Angst vor meinen Gefühlen, ich bin vor ihnen weggerannt. Ich weiß es ist nicht zu entschuldigen, aber ich hoffe du kannst mir verzeihen. Dado ich Liebe dich, doch wollte es nicht akzeptieren. Ich würde es verstehen wenn du mich jetzt hasst. Und ich war überhaupt nicht glücklich, ich hab dich vermisst. Maurice, wenn du mir eine Chance gibst, dann verpsreche ich dir, werde ich alles dafür tun das du glücklich bist." und weiter kam ich nicht da aufeinmal die weichsten und perfektesten Lippen der Welt auf meinen Lagen. Schnell erwiderte ich den Kuss. Nach einer Weile löste sich Dado wieder von mir und lächelte mich süß an "ich hasse dich nicht, das kann und will ich nicht."
Dado kam mir wieder Näher und hauchte noch ein "Ich liebe dich" gegen meine Lippem bevor er sie wieder vereinte.
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A message from me || Dadosaft Ff
Fiksi Penggemarwie viele Nachrichten braucht es, dass er hier ist? Dass er wieder bei mir ist? Wie viele Nachrichten braucht es um wieder glücklich zu sein? Wie viele Nachrichten braucht es um zu verzweifeln, um entgültig die Lust am Leben zu verlieren? Wie viele...