Vor sieben Jahren, sprach ich mit meinem Dad am Telefon an Ostersonntag. Ich spürte, dass etwas in seiner Stimme anders war. er war erschöpft. Nicht einfach nur das normale müde sein, sondern erschöpft- Seelen erschöpft. Ich hatte das merkwürdigste Gefühl, vielleicht Gott, wer weiß. Aber egal, ich hatte das beängstigende Gefühl, dass er bald sterben würde. Irgendwie wusste ich, dass seine Zeit am Ablaufen war. Wenn ich daran zurückdenke, glaube ich, dass ich diese Vorahnung brauchte, um mich wachzurütteln und mich auf seinen Tod und das was danach kam vorzubereiten. Er war zu Hause. Er hatte zu der Zeit keinen kritischen Gesundheitszustand. Dennoch, sechseinhalb Monate später war er tot.
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Ich nenne sie nicht Mutter: Mein Weg in die Freiheit
No FicciónDeutsch translation of my English story: "I Don't Call Her Mom: My Journey to Freedom". Translation graciously provided by the wonderful services of @nynira. Thank you so much!!