Verliebt in den falschen Jungen...

Kapitel 2.

Super... Ich atmete tief ein und dann wieder aus.
Ich drehte mich zu Aylin um.
Ich sah ihr ihre Freude an.
Mir gefiel die Situation ganz und gar nicht.
Ich guckte ihn an und er mich.
Ich blickte in seine Augen. Verdammt hab ich diese Augen vermisst.
Ich lächelte ihn gespielt an.
Eigentlich war er ganz nett- Kann ja nicht so schlimm werden... Das dachte ich auch nur.
Es wurde schlimm.
Herr Kleinberg merkte die Spannung zwischen uns und sagte 'Ach ihr kennt euch schon?'
Ein Lächeln bildete sich auf Denis Gesicht.
In meinem sah man eher die Wut, denn Lisa meine Sitznachbarin lachte.
Ich grinste ihn provokant an.
Herr Kleinberg: 'Nagut Denis ich wünsche dir viel Spaß in der Klasse.
& ihr seid nett zu ihm! Wir sehen uns gleich im Sportunterricht.'
Die Klasse rief wie in einem Chor einfach 'Ja machen wir' in die Klasse.
Ich könnte kotzen.
Er setzte sich neben Kai und Aylin lächelte mich von hinten gespielt an.
Sie kannte die Geschichte zwischen mir und Denis.
'Arschloch' murmlete ich einfach vor mich hin was mein Lehrer -der mich eh über alles hasst- hörte.
'Wie bitte?' fragte er in eimem strengen Ton.
Ich antwortete nicht
Er wurde diesmal lauter und ernster.
'Wie bitte?!' schrie er mich an.
Diesmal wurde ich wütend.
'Ich hab nichts gesagt', sagte ich leicht angespannt. Ich strengte mich an ihn nicht anzuschreien.
Ich hasste diesen scheiß Lehrer.
Lisa lachte wieder und ich stimmte ein.
Das machte meinem Lehrer nur wütender.
Diesmal gings ab
Er schrie mich wie verrückt an aber diesmal blieb ich nicht so ruhig.
'SCHREIEN SIE MICH NICHT SO UNNÖTIG AN! IST ES VERBOTEN ZU LACHEN ODER WAS ?! WAS IST LOS MIT IHNEN.' schrie ich.
Grade als mein Lehrer was sagen wollte, hörte ich wie Denis von hinten schrie, dass ich ruhig sein soll.
Das reicht ich drehte mich um und sah als erstes zu Aylin. Sie guckte mich an und schüttelte ihren Kopf. Sie wusste was jz kommen wird.
Ich lachte bitter und drehte mich um.
Es klingelte und endlich war ich fertig mit den ersten beiden Stunden.
Die nächsten Stunden verliefen ganz gut. Naja nicht gut aber sie waren besser als die ersten beiden Stunden.
Es klingelte und endlich stand das Wochenende vor der Tür.
Ich verabschiedete mich von meinen Freunden.
Zuhause legte ich mich erstmal schlafen.
Ich musste über die ganze Sache nachdenken.

*Denis P.v.o*

Sie legte sich mit den Lehrern an und war verdammt frech. So kannte ich sie. Sie hasste mich, dass konnte ich ihn ihren Augen ablesen. Naja machen wir das beste draus. Vielleicht ändert sich das alles noch.
Sie guckte mich -nachdem ich gesagt habe, dass sie ruhig sein soll- noch Hasserfüllter an als sonst.
Ach mir egal.
Soll die doch machen was die will.
Die ist sowieso behindert.
Aber jetzt ist erstmal Wochenende. Das heißt feiern.