5: Schoß-Dämonen

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Langsam öffnete ich die augen, jedoch lag ich nicht mehr auf dem sofa auf dem ich eingeschlafen war. Ich befand mich in einem der beiden Einzelbetten, die in der Waldhütte standen. Ich blickte direkt in Cas gesicht. Draußen war es dunkel geworden. Hatte er mich die ganze zeit beobachtet ?

Es war bereits Nachmittag, Sam und Dean waren noch nicht wieder zurück gekehrt. Cas sorgte sich allmählich, doch er blieb ruhig. Im Gegensatz zu mir. Was wenn sie in gefahr waren ? Meinetwegen ?
In dieser sekunde vielen sie zur Tür herein. Gott sei dank.

"Jame hat nichts verraten. Wir haben ihn zurück in die Hölle geschickt, aber der Mann von dem er besitz ergriffen hatte hat es nicht geschafft." Meinte Dean.
Stille.
Wir alle wussten, dass das nichts gutes für mich hieß.
Solange keiner Crowleys Schoß-Dämonen erwas verriet, musste ich hier bleiben. Auch wenn es niemanden gab dem auffallen würde, dass ich nicht mehr in meinem normalen Umfeld war, würde mir ohne meinen langweiligen Alltag doch etwas fehlen. Da es mir jedoch erstrecht fehlen würde wenn ich tot wäre, war das auch nicht weiter von bedeutung. Aber hier sitzen und nichts tun würde ich mit Sicherheit nicht. Irgendwie musste ich doch helfen können.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 12, 2016 ⏰

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