Kapitel 6

19 2 0
                                    

Als ich wieder aufwachte fand ich mich in meinem Zimmer wieder. Etwas schummrig war mir noch. Obwohl, war es wirklich mein Zimmer? Mir war total schwindelig und ich war mir gerade auch nicht so sicher. Doch dann kam Edward herein.

"Na Schwesterherz? Wie gehts dir?"

"Eh gut, schätz ich mal."

Immerhin wusste ich jetzt, dass mir nichts passiert ist. Edward stellte mir ein Tablet mit Essen hin. Es stand eine Schüssel mit Rüherei drauf und ein gals Wasser.

!Was ist mit mir passiert?", fragte ich leise.

"Wer war das?"

"Einer vom FBI. er hhat dir eine Beteubungsspritze gegeben. Vater ha das eingewilligt. Morgen bist du wieder auf den Beinen.", erklärte Edward.

"WAS?!", fragte ich ungläubig:"Vater hat mich entführen lassen?", mir stockte der atem:" Das kann doch nicht wahr sein!"

Direkt viel mir wieder die sache mit Max ein.

"Ich möchte mich ausruhen, kannst du bitte gehen?"

"Ok, gerne", sagte Edward aber etwas verwundert."

"Aber du weißt nicht die ganze Wahrheit über deine Entführung."

"Ist schon gut. Ich lasse dich rufen, wenn ich soweit bin."

Er verschwand durch die Tür.

Kurz danach verkroch ich mich unter meine Bettdecke und heulte einfach drauf los. Ich wusste nicht genau warum. entweder wegen der sache mit meinem vater und der Entführung oder wegen Max. Das war mir in dem Moment aber auch relativ egal. Es wollte in dem Moment einfach nicht mehr aufhören. Meine Tränen flossen einfach nur so aus mir heraus.

Geheime LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt