× BELLATRIXS SICHT ×
Ich mochte diese Lily überhaupt nicht. Sie war Voldemorts Liebling und das störte mich gewaltig. Klar, sie hat Voldemort dazu gebracht mich nicht mehr zu foltern, aber trotzdem mag Voldemort sie zu sehr. Das sieht jeder - sein Blick wird immer sanfter wenn er sie sieht.
"GEH MIR AUS DEN AUGEN BELLATRIX! ICH ERTRAGE DEINEN ANBLICK NICHT MEHR!" "... Sehr wohl, Herr"
Ich stürmte schnellen Schrittes aus dem Raum und ging hoch in mein Zimmer. Ich weinte. Ich vergötterte ihn so sehr, aber er interessiert sich nicht für mich.Warum mag er mich denn nicht so wie sie? Ich bin schon ewig seine treueste Todesserin! Nach einigen Minuten schlief ich ein.
× VOLDEMORTS SICHT ×
Ollivander saß gefesselt auf einem Stuhl mitten im Salon. Ich lief zu ihm und beugte mich so vor, dass ich ihm in die Augen schauen konnte."Wo ist der Elderstab?" Er schwieg. "SAG ES!" "D-Dumbledore..."
Meine Miene verfinsterte sich. Ich will diesen Stab um alles in der Welt! Bei Salazar, ich muss Dumbledore töten. Der Stab muss mir gehören!
Ich fragte ihn mehr aus und erfuhr das ich mit meinem eigenen Zauberstab Harry Potter nicht töten könnte. Warum muss sein Zauberstab auch der 'Geschwisterzauberstab' zu meinem sein. Ich richtete meinen Zauberstab auf Ollivander, man konnte die Angst in seinen Augen sehen "Imperio" Seine Augen wurden glasig und er tat nun alles was ich wollte.
"Du gehst zurück in deinen Laden und vergisst alles was hier passiert ist. Du hast keine Ahnung wer deinen Laden verwüstet hat und sobald du angekommen bist, wird sich der Zauber lösen!"
Er nickte und apparierte. Ich wollte den Rest des Tages Zeit mir meiner Lily verbringen."Meine Schöne?" "Ja, MyLord?" "Kommt in fünf Minuten in mein Zimmer. Ich erwarte das ihr pünktlich seid!" "Wie ihr wünscht, MyLord" Ich verschwand in Richtung Flur und rief nach einem Hauselfen ...
× LILYS SICHT ×
Ich klopfte an die Tür und hörte ein nervöses "herein". Ich ging in sein Zimmer und was ich dort sah, brachte mein Herz zum schmelzen. Voldemort stand, mit einer Rose in der Hand vor mir und schaute mich erwartungsvoll an.
Im Zimmer waren überall Kerzen an und es spielte eine wunderschöne Musik im Hintergrund. Ich lächelte ihn liebevoll an und er nahm meine Hand und küsste sie. Er gab mir die Rose und ich hauchte ihm ein kleines "Dankeschön" entgegen. Er führte mich zu einem kleinen Tisch und rückte den Stuhl für mich zurück.
Ich lächelte ihn an und er setzte sich an den kleinen Tisch der im Raum stand. In der Mitte des Tisches stand eine Kerze und eine Vase. Ich steckte die Rose in die Vase, in welcher schon viele andere Rosen drinne standen. Ich schaute auf den kleinen Nachtisch - es war ein Eis mit Schokoladensoße.
Hmm lecker ... Er hat sich so viel Mühe gegeben.
Es war mir so eine Ehre das er so mit mir umging. Er war süß und aufmerksam zu mir.
Wir aßen unser Eis und redeten ein bisschen.×××
×××
(ein bisschen smut ab hier)
Als wir fertig waren forderte er mich zu einem Tanz auf. Ich errötete und wir tanzten eng aneinander. Ich schmiegte meinen Kopf an seine Brust und seine starken Hände umfassten meine Taille. Es war wundervoll.
Nach einiger Zeit setzten wir uns auf zwei Sessel und tranken teuren Wein. Wir waren beide angetrunken und lachten einfach grundlos. Irgendwann kam es dann dazu das wir engumschlungen auf dem großen Bett lagen.
Unsere Zungen kämpften um die Dominanz, die er ganz klar gewann. Wir zogen uns gegenseitig aus, bis wir nur noch auf Unterwäsche waren. Er schaute meinen Körper an und flüsterte ein liebevolles "so wunderschön".
Er küsste meinen Hals und ich stöhnte auf. Er ließ von mir ab und fragte sorglich "Hab ich dir weh getan, meine Schöne?"
"Nein, bitte macht weiter" Er lächelte und wir küssten uns wieder.Wir lagen nackt voreinander und küssten uns. Ich spürte deutlich seine Errektion und ich fand es sehr schön das der Dunkle Lord mich anscheinend so hinreißend fand.
Ob er wohl schon mal mit einer Frau geschlafen hat?Er tat nichts weiter, deshalb setzte ich mich langsam auf seinen Schoß. Er brachtete meinen Körper und ich legte meine Hände auf seine Schultern. Ich schaute ihm in die Augen und nickte. Er führte sein Geschlecht zu meinem und ich ließ mich langsam nieder. Als er in mich eindrang, stöhnten wir beide auf.
Ich fing an mich zu bewegen und seine Hände krallten sich fest in meine Hüfte. Dann legte er seinen Kopf in den Nacken. "Du fühlst dich so gut an, meine Schöne" keuchte er leise auf.
Nach einiger Zeit merkte ich, dass er es härter wollte. Ich ging von ihm herunter und zog ihn mit mir. Er lag nun über mir ubd drang wieder in mich hinein. Er fing an sich schneller und härter zu bewegen. Wir stöhnten beide und küssten uns zwischendurch.
"Ich glaube, ich komme gleich" flüsterte er leise. "Ich auch" stöhnte ich und hielt mich fester an seinen Armen fest. Als wir beide kamen, rollten meine Augen nach hinten und er kniff seine Augen zusammen.
Nach einigen Momenten, legte er sich neben mich und zog mich auf seine Brust. Erschöpft strich er sanft durch meine Haare.
"Ich mag deine Haare, sie sind so weich und glänzen wie Seide ..."
Ich gab ihm einen Kuss auf seine muskulöse Brust. Er lächelte und wir flogen zusammen ins Land der Träume.×××
"Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die ganz allein uns gehört" ~ Albus Dumbledore
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𝐃𝐈𝐄 𝐓𝐎𝐃𝐄𝐒𝐒𝐄𝐑𝐈𝐍 *wird bearbeitet*
Viễn tưởngLily Hunter ist eine junge Hexe, die bereits ihre Eltern verloren hat. Eine Zauberschule hat sie nie besucht, sondern wurde Zuhause unterrichtet. Als sie älter wurde, entwickelte sich ihr Interesse für die dunkle Magie und sie forschte ein wenig her...