Lily Hunter ist eine junge Hexe, die bereits ihre Eltern verloren hat. Eine Zauberschule hat sie nie besucht, sondern wurde Zuhause unterrichtet. Als sie älter wurde, entwickelte sich ihr Interesse für die dunkle Magie und sie forschte ein wenig her...
Ich stand nun vor Lord Voldemort im Salon. Er sah zufrieden aus, was mich beruhigte. "Du hast deinen Auftrag erfolgreich ausgeführt. Ich bin sehr stolz auf dich meine kleine Lily". Ich lächelte und sagte, "Das freut mich zu hören, MyLord".
Er nickte und setzte sich auf eines der Sofa das vor dem Kamin stand. Er machte mir ein Handzeichen, das heißen sollte, dass ich mich zu ihm setzen sollte.
Ich ließ mich auf dem Sofa nieder und blickte ins Feuer. Aufeinmal spürte ich Finger an meiner Wange, die meine Haare vorsichtig hinters Ohr strichen.
Ich zuckte dabei leicht zusammen und seine Stimme klang besorgt, "Hab ich dir weh getan, kleine Lily?". "Nein MyLord, ich habe mich nur etwas erschrocken".Er nickte verständlich und rief Nagini.
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Sie schlängelte in den Raum und mein Herr rief "Essen!" Ich blickte ihn erschrocken an. Sollte Nagini mich etwa essen?
Mein Blick wandte sich zu Nagini die langsam auf dem Boden schlängelte. Sie schlängelte in die Richtung des Tisches. Ich sah auf den Tisch und dort lag irgendein Zauberer oder Muggel.
Ich atmete erleichtert aus und Voldemort blickte mich fragend an. "Ich dachte sie soll mich fressen". Er lachte leicht und schüttelte den Kopf. "Aber, aber. Das würde ich niemals zu lassen". Ich nickte und starrte wieder ins Feuer.
Ich verabschiedete mich nach kurzer Zeit und ging in mein Zimmer. Ich duschte mich und zog danach ein hellblaues Spitzenkleid und dazu weiße Schuhe an.
Ich setzte mich auf mein Himmelbett und sang leise mein Lieblingslied.
BLUE FOUNDATION ~ EYES ON FIRE
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Ich bemerkte nicht, dass jemand in mein Zimmer gekommen war. Eine Stimme räusperte sich und ich zuckte erschrocken zusammen. "Verzeiht mir kleine Lily, aber ich wollte dich etwas fragen".
"Was wollt ihr denn wissen, MyLord?" "Würdet ihr mich auf einen Spaziergang begleiten?",fragte er mich etwas zögerlich. "Aber natürlich, MyLord. Sehr gerne".
