Kapitel 2

283 3 1
                                    

"Mein Name ist......" doch anstatt zu antworten nahm er meine Hand und sah mich an. "Ich darf niemanden meinen Namen verraten " flüsterte er mir ins Ohr ließ meine Hand los dann drehte er sich und zog seine Kapuze über den Kopf und ging. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und entschloss mich ihm hinterher zu laufen. Als ich vor ihm stand sah er mich erstaunt an dann grinste er und ich schmolz innerlich dahin denn er sah wirklich unverschämt gut aus jedoch machte mich sein verhalten wütend. "Du lässt ein junges Mädchen allein in einer Dunklen Gasse stehen??? " ging ich ihn wütend an, Sein lächeln verschwand und sein Blick wurde Traurig das ich ihn fast in den Arm genommen hätte un ihn zu Trösten aber ich tat es nicht. " Aber du bist doch gar nicht allein! " sagte er dabei zog er den Kopf ein. Ich drehte mich um, Hinter mir stand ein Mann und er sah wütend aus. Ich ging ein paar Schritte rückwärts und lief dabei in den unbekannten junge rein. "w...w..wer...wer bist du??" Fragte ich ängstlich und griff dabei die Hand des Jungen "Ich bin ein bote des Herrn König mit dem Auftrag dich wieder zu holen " sagte der Mann mit feierlicher Stimme."NIEMALS!" schrie ich ausser mir vor Wut.

Die Geschichte Eines MädchensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt