Kapitel 5

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Der fremde machte sich an meinem Kleid zu schaffen. Er begrapschte meinen Körper, Ich fühlte mich dreckig. Plötzlich schlug er auf mich ein und ich war sofort ohnmächtig. Ich spürte nur noch wie er mich auf den Boden fallen ließ und sich das Kleid schnappte dann war alles schwarz. Als ich aufwachte lag ich in einem Bett das ziemlich unbequem war und ich war mit den Händen am Bett gefesselt. Ich sah mich nach einem scharfen Gegenstand um und tatsächlich lag dort weit weg auf der Fensterbank ein Messer. Wie hatte ich denken können mich zu befreien wenn ich doch mit beiden Händen am Bett gefesselt war. Mir war nach Heulen zu mute und ich begann nach Hilfe zu rufen das sich als nicht wirklich gute Idee entpuppte. Die Tür wurde aufgerissen und ein Mann stand in der Tür. "Na gut geschlafen Prinzessin?" Fragte er mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen. Ich antwortete nicht sondern sah trotzig an die Decke. Er setzte sich neben mich und nahm mein Gesicht in seine rauen Hände. Was er dann machte tat unendlich weh........

Die Geschichte Eines MädchensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt