Kapitel 6

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Er nahm mir meinen ersten Kuss. Nun hatte ich kaum noch chancen einen Mann zu finden der mich trozdem Heiraten würde. Ich versuchte ihn weg zu drücken jedoch ohne Erfolg, Genau so gut könnte ich versuchen einen Berg zu verschieben. Mit einem miesen grinsen löste er sich von mir. Plötzlich kam der unbekannte Junge zur Tür rein er sah ziemlich wütent aus. "LASS SIE IN RUHE DU PERVERSLING" schrie er und kochte vor wut. Ok irgendwie machte er mir angst wenn er so wütent war. Der Perversling verschwand mit einem bösen Blick. "Alles ok bei dir?" fragte der Junge mit sanfter Stimme "Nein" antwortete ich und brach in Tränen aus. Er löste vorsichtig die Fesseln und zog mich auf seinen Schoß. Es fühlte sich gut an und das erste mal seit Tagen fühlte ich mich sicher. Er streichelte mir vorsichtig über die Haare was dazu führte das ich auf seinem Schoß einschlief. es war ein entspannter Schlaf ohne Albträume. Als ich aufwachte lag ich in einem weissem Himmelbett und neben mir lag mein "Beschützer". Er schien schon länger wach zu sein und schien mich schon langer zu  beobachten . Als er sah das ich wach war grinste er und ich musste auch Grinsen. "Wie heisst du jetzt eigendlich?" fragte ich ihn immernoch lachend.


Die Geschichte Eines MädchensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt