Ich wachte morgens auf. Wie immer hatte ich keine Lust auf die Schule. Warum auch?! Es mochte mich eh niemand. Die einzigen Personen die mich mochten waren meine Eltern, doch die waren auch immer Arbeiten. Sie beschwerten sich immer über ihre Arbeit, oder kümmern sich um Bens Probleme. Ach Ben, dass ist mein Bruder. Ben wird immer in allem bevorzugt, obwohl er schon Schulsprecher ist. Und ich werde gemobbt, aber mir schenkt niemand Aufmerksamkeit. Zum Glück hatte ich noch meine Katze Lucy. Sie gab mir immer Halt. Selbst zu meinem 15 Geburtstag bekam ich nur ein Mathe Buch . Klar gibt es diese Familien die wenig Geld haben, aber wieso bekommt mein Bruder dann das neuste Handy. Am Frühstückstisch begegnete ich meinen gestressten Eltern. Ich wollte sie nur fragen, ob sie meine Deutscharbeit unterschreiben können, dann sagten sie nur, dass ich sie nicht so nerven soll. Ben fragte darauf meine Mutter, ob er Geld bekomme und ob sie ihm bei der Party Planung helfen können. Meine Mutter tat dieses natürlich. Einen letzten Blick in den Spiegel warf ich voller Enttäuschung. Ich wollte nicht daran denken was ich gesehen habe. Traurig ging ich in die Schule. Zum Glück regnete es nicht , dachte ich, dann fing es auch schon an. Meine Haare trieften nur so. In der Klasse angekommen setzte ich mich auf meinem Platz. Glücklicherweise saß ich alleine, so konnte ich wenigstens versuchen halbwegs Gute Noten nach hause zu bringen. Ich wurde immer mit solchen Sprüchen wie:,, ich glaube deine Eltern haben dich adoptiert, Ben ist ja nicht so hässlich wie du " oder " du Streuselkuchen" Immer wenn es mir schlecht ging musste ich allein zum Krankenzimmer, weil niemand mitkommen wollte. Ich traute mich kaum aufzuzeigen, aus Angst als Streber bezeichnet zu werden. Eigentlich hasste ich alle ausser einen jungen namens Mick, ich fand ihn so süß, aber er mochte mich eh nicht. Alle Mädchen wollten ihn als Freund. Alle machten heute so einen merkwürdigen Eindruck. Ich hatte das Gefühl sie planen etwas. Ich hörte lautes Gekicher. Alle riefen zu Joe:,, Mach schon! " Ich wunderte mich und packte meine Sachen locker ein. Auf einmal kam er auf mich zu. Das machte mir schon ein bisschen Angst. Doch dann fragte er:,, Willst du eigentlich....ähh... auch zur Party kommen?" Alle starten mich an, bis ich dann antwortete:,,iiccchhhhh werde es mir überlegen." Dann drückte er mir einen Brief in dir Hand. Ich ging darauf in Gedanken nach Hause.
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Jahre lang gemobbt, aber dann.....
Teen FictionJessie wurde jahrelang von ihren Mitschülern gemobbt. Doch dann wurde sie zu einer Party eingeladen und das änderte alles. (Könnt ja mal rein lesen. Hoffen es gefällt euch