Kiley's Sicht
Wir waren im Gym und hatten echt viel Spaß so wie früher wenn wir alle zusammen im Gym waren. Zu Anfang liefen wir alle 30 min auf dem Laufband und machten dann einige Übungen als nächstes gingen wir in den Gewichteraum, ihr kennt das bestimmt dieser eine bestimmte Raum wo alle trainierten Jungs trainierten so diese Mukkibude(??), da waren wir und halfen uns gegenseitig. Wir standen vor der tür von der Mukkibude und traten ein. Jo legte seine Hände über meine Augen:,, Uhhii nichts für kleine Kileys und hormongesteuerte Mädels!" Ich nahm seine Hände von meinen Augen und uhhii my lovley mister singing club! Also schlecht aussehen tuen die Braunschweiger ja net, gell? ,, Babe schauts net so die oandern knaben an! Die san nix gscheites! Mia san die richt'gen!" zwinkerte mir Jay mit seinem bayrischen Akzent zu. Das ist soo süß die beiden schaun so guat aus u dann wenn se sprechen doann koammt da bayrisch! Wir fanden eine Tür hinter der sich 10 Boxsäcke befanden. Ich ging rein doch Jo und Jay gingen weil sie wieder nach Hause mussten, wir verabschiedeten uns und ich betrat den Raum, hä? wie komisch war das denn? Das ganze gym voll und dieser Raum komplett leer!! Hhhalllooooo? Ich dachte mir dabei nichts und fand Boxhandschuhe und bekann zu boxen und kickboxen zu machen. ,, EY!" hörte ich auf einmal hinter mir. Das war eine Männerstimme. Ich drehte mich um und sah eine gut aussehenden Typen der mich finster anblickte. ,, Wer bist du? Und was willst du hier?" fragte er einschüchternd. ,, Ich bin Kiley und ich mach Kickboxen! Was sonst?" ,, Das hier gehört mir! Der Raum hier gehört mir!" fauchte er. ,, Woher sollte ich das wissen ich bin das erste Mal hier!?!" ,, Okay Kiley! Ich bin Luke, wenn du schon mal hier bist dann mach doch auch mal kickboxen und ich guck mir das an!"
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Neue Stadt- Neues Glück?
Teen FictionKiley zieht um. Sie will ihre alte Heimat München die sie doch so sehr liebt nich verlassen und sie für Braunschweig aufgeben. Doch leider ist sie nicht alleine- ihr "neuer" Bruder Tyler legt ihr dabei die größt möglichen Steine in den Weg. Doch ein...