Die Wochen zogen ins Land und endlich ging es ab nach Spanien. Dort sehe ich Jorge und Daniel wieder und natürlich auch Marcella. Die laut meiner Mom eine Überraschung für mich hat. Ich freue mich schon total und bin so neugierig was es wohl sein wird. In Spanien angekommen sind wir sofort in unser Haus gefahren, ja unser Haus Mom sagt immer, wenn ich groß bin wird es einmal mir gehören. So wie sie es von meinen Großeltern einst bekommen hat. Kaum im Haus angekommen fragte ich ständig wo meine Überraschung bleibe und wann sie endlich alle da sind. Daraufhin antwortete Mom: „Morgen sobald du die Augen aufmachst sind sie da. Dieses Mal werden sie auch hier mit uns wohnen den ganzen Urlaub. Was sagst du dazu?" „Ja das ist toll" freute ich mich riesig. Schnell ging ich in mein Bett am Abend damit es schneller geht, bis sie endlich da sind und ich meine Überraschung bekomme. Sehr früh am Morgen wurde ich total erschreckt, als jemand auf mein Bett gesprungen ist. Erst beim zweitmaligen öffnen meiner Augen stellte ich fest, dass es Jorge ist. Schnell sprang ich auf und freute mich riesig, dass sie endlich alle da sind und rannte die Treppe hinunter. Unten angekommen wollte ich ratz fatz Marcella und meine Überraschung begrüßen OMG ich konnte einfach an nichts anderes mehr denken außer an meine Überraschung. Im Wohnzimmer angekommen sah ich sie dort stehen mit Daniel und einem fremden Mann, der mir irgendwie Angst machte. Warum weiß ich nicht oder doch ist er vielleicht wie mein Vater auch so böse? Ich hoffte, dass nicht er meine Überraschung ist. Als Marcella sich umdrehte und mich sah nahm sie mich sofort auf den Arm und drückte mich fest an sich, das mochte ich, ich mag sie, sie ist toll. Als sie mich wieder auf dem Boden absetzte stand auch schon Jorge wieder hinter mir. Plötzlich hörte ich etwas schreien und zuckte vor Schreck zusammen und fragte: „Was ist das?" Meine Mom schmunzelte und Jorge hinter mir sagte immer wieder nur ganz aufgeregt „León, León, León" und ich dachte mir nur León hö? Schon spürte ich wie er meine Hand packte und mich zu einem Puppenwagen zog. Bloß war der viel größer wie meiner, vor dem Wagen zeigte Jorge ständig mit dem Finger zu dem Wagen und sagte wieder „León, León, León" aber ich sah nichts, ich war zu klein ich konnte nicht rein sehen. Auf einmal wurde ich hochgehoben von Marcella die zu mir sagte „Das ist León" und dann sah ich ihn ein Baby wie meine Puppe bloß bewegte sie sich. Ich war total begeistert von León wollte ihn unbedingt anfassen. Marcella setzte mich wieder auf dem Boden ab und hob den kleinen heraus und setzte sich mit ihm auf unser Sofa. Sie sagte ich solle zu ihr kommen und mich neben sie setzen, da dürfte ich ihn dann mal halten, ich bekam richtig große Augen und war so aufgeregt. Als ich mich dann mit Hilfe von Mom auf das Sofa gesetzt hatte, legte Marcella mir den kleinen León in den Schoß während sie sanft sein Köpfchen festhielt. Mom sagte „Sei ganz vorsichtig mit ihm" was ich auch tat. Ich war so fasziniert von ihm das ich nach einer Weile sagte ich „Ich möchte auch einen León haben", alle fingen an zu lachen nur Jorge nicht der kam auf das Sofa und sagte „Nein! das ist mein Leon". Dies brachte alle anderen noch mehr zum Lachen, ich wurde traurig und wünschte mir ich hätte auch ein Bruder oder eine Schwester. Seitdem fragte ich im Urlaub ständig meine Mom ob ich auch ein Geschwisterchen bekomm, bei der Frage schaute sie dann immer ganz plötzlich so traurig, dass ich nach einer Weile aufhörte sie zu fragen. Da ich sie nicht traurig sehen wollte. Marcella viel dies auch auf und redete dann daraufhin mit ihr, über was wusste ich damals noch nicht, dies erfuhr ich erst einige Jahre später das sie keine weiteren Kinder mehr bekommen konnte. In diesem Urlaub bemerkte ich nach einer Zeit dann auch das der Mann, der auf einmal mit dabei war Marcellas Mann ist und der Vater von León. Später stellte ich dann auch fest, dass er ein ganz lieber ist und ich vor ihm keine Angst zu haben brauche. Jorge, Daniel und ich hatten so viel Spaß wieder einmal den ganzen Urlaub übergehabt. Wir haben Sachen angestellt, die wirklich witzig waren umso trauriger wurde ich als es wieder darum ging das wir uns verabschieden mussten und es zurück nach Hause ging. Aber Mom und Marcella haben mir versprochen das wir uns auf jeden Fall nächstes Jahr wieder hier treffen werden. Dies stimmte mich dann doch wieder etwas fröhlich und ich ließ endlich Jorge los an den ich mich festgeklammert hatte da ich nicht gehen wollte. Ich verabschiedete mich dann von Daniel, der mir mal wieder die Haare durchstrubellte. Das fand der nämlich seit neusten ganz witzig, ich aber nicht ich finde das gemein. León gab ich einen Kuss auf seinen Kopf zum Abschied und Marcella meinte „Nächstes Jahr, wenn wir uns wieder sehen wird er schon größer sein und kann dann auch krabbeln" Oh ja darauf freue ich mich schon jetzt.
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Meine Jorge Blanco Geschichte
FanfictionGeschrieben von Jeey 17 Youtube ,Twitter & Snapchat & Musical.ly @jeeyblancoo Videos SO 18:00Uhr ONLY Business Inquires: jeeyblancobusiness@gmx.de