Game of Wars (Kylo Ren FF)

Kapitel 1

©2016 StarwarsVII

Kapitel 1

Bella's Sicht

"Du kämpfst
wie Wild für deinen Traum..
und fürchtest das er sich
erfüllt."

"Gestern Nacht um 5 Uhr gab es eine nicht bislang bekannte Naturkatastrophe! Man geht davon aus, das es sich um ein Natur Spektakel handeln muss was uns bislang noch nicht bekannt ist!"

Erklärte der Nachrichtensprecher aufgeregt und sein roter Kopf drohte vor Neugier zu platzen.

Wie gebannt starrte meine ganze Familie auf unseren Mini Fernseher als währen sie von dem geschehen auf dem Bildschirm Faszinierz.

Es wurden Aufnahme gezeigt wie der Sonne etwas entrissen wurde.

Ich fand es insgeheim Wunderschön, aber es hatte auch etwas gruseliges an sich. Etwas unbeschreibliches.

Aber ich wusste nicht was es ist. Zu meiner Familie hingegen wirkte ich total ruhig und gelangweielt

Fragen wirrten mir durch den Kopf auf denen wahrscheinlich keiner eine Antwort weiß.

Ist es wirklich nur ein Schauspiel unserer Sonne? Sind wir in Gefahr? Oder noch

schlimmer... Existieren Aliens?!

Ich fragte lieber nicht nach sonst hielten mich meine Eltern noch für verrückt. So wie sie es eigentlich immer taten. "Du hast doch einen an der Waffel" wie sie immer zu sagen pflegten.

Ich sah zu meinen kleinen Brüdern hinüber die gerade eine Vase zerbrochen hatten weil sie mal wieder mit ihren Action Figuren gespielt haben. Sie können es auch einfach nicht lassen.

Kopfschüttelnd stand ich auf da ich wusste was jetzt passieren würde und verzog mich in mein Zimmer um das Geschrei von meiner Mutter nicht mit anhören zu müssen, da fühlte ich mich immer so mitschuldig.

Ich setzte mir wie üblich Kopfhörer auf und versank in meine eigene kleine Welt.

Geschickt klappte ich meinen Laptop und tippte ein -Sonnen Spektakel- sofort kamen mir tausende Berichte entgegen geflogen 'Aliens greifen an' oder 'unser Sonnensystem bricht zusammen' klar alle hatten irgendwie Angst.

So etwas passiert ja auch nicht alle Tage aber ich sollte mich jetzt mehr mit meinem Studium befassen als mir Sachen einzureden die es vielleicht gar nicht gibt.

Das bläute mir meine Mutter täglich ein. Ich klickte auf den Clip den ich eben schon einmal im Fernsehr gesehen habe um ihn mir noch einmal genauer anzusehen.

Von irgendetwas wurde die Sonne angezogen und dann verschwand es. Aber man konnte nirgends sehen wo hin sie verschwand und dann urplötzlich kam der Strahl wieder und teilte sich ...

Aber was hatte das zu bedeuten? Über die Kopfhörer hörte ich einfach nur das rauschen vom Wind und keine anderen Geräusche wie von der Sonne z.B.

Ich verdrehte die Augen.

Ich sollte lieber lernen anstatt mir jetzt darüber Gedanken zu machen.

Ich schob den Laptop beiseite und zog mein Buch hervor. Seufzend blätterte ich die Seiten durch.

Ehrlich gesagt hatte ich gar keine Lust zu Lesen. Lieber würde ich mir jetzt den kleinen Clip noch einmal anschauen.

Und immer und immer wieder. Nur um herauszufinden was da im Welt all vor sich ging.

Ich war schon immer sehr neugierig und verschoss mich auf irgendeine Sache die ich bis zum letzten Tropfen Informationen in mich hinein zog.

Genau wie bei Hanf, ich vergaß alle Sorgen wenn ich etwas zu Ende Geschafft hatte.

Nach einer halben Stunde musste ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte fand ich mich an meinem kaotischen Schreibtisch wieder.

Meine Knochen schmerzten und ich hatte das Gefühl einen Marathon gelaufen zu sein.

Langsam stützte ich mich auf und hielt meinen Kopf.

Man hatte ich einen furchtbaren Traum...

Schnell machte ich mir einen Kaffee und schlurfte zurück in mein kleines spärlich eingerichtetes Zimmer.

Ich kuschelte mich in mein Bett und dachte über den seltsam echt wirkenden Traum nach. Ich nippte an meinem Kaffe und stellte ihn beiseite.

Ok, ok... es ist nicht seltsam einer Person zu 'begegnen' die einem sagt das er sie holen kommt... Naja doch irgendwie schon.

Ich grinste und griff nach der warmen Tasse und setzte mich auf.

Von weitem hörte ich schon die unregelmäßigen Schritte von meiner Mutter und schon hatte sie meine Zimmertür geöffnet.

"Bella kommst du bitte? Wir wollen alle zusammen Frühstücken!" Sie sah mich eindringend an.

Ich konnte ihre tiefen Augenringe erkennen und stellte fest das sie wohl schlecht geschlafen haben muss. Genau wie ich.

Fast währe ich mit ihr gegangen aber entschied mich doch anders "Nein ich möchte nicht" Ich sah ihren Traurigen Blick in den Augen.

"Bella du wirst jetzt mit uns zusammen Frühstücken!" sie wurde immer lauter.

Mit sanfter aber fester stimmte sage ich "Bitte geh jetzt raus, bitte geh jetzt."

"Ok ... Ich gehe jetzt" etwas bedrückt verließ meine Mutter mein kleines aber gemütliches Zimmer.

Ich war schon immer sehr überzeugend und war auch sehr stolz darauf Leute so gut beeinflussen zu können.

Ich nippte an meinem kalt gewordenen Kaffee und verzog das Gesicht. "Bäh ..."

Er schmeckte wiederlich und ich stellte die Tasse wieder beiseite und widmete meine volle aufmerksamkeit meinem Traum.

In meinen Gedanken versunken beachtete ich nicht die Zeit und es vergingen Stunden.

"Na toll jetzt kann ich ja gleich wieder schlafen gehen" murrte ich.

Die ganze Zeit über hatte ich noch meinen Pyjama an und war im Bett. Ich zog die Decke über mich und verfiel in einen Halbschalf.

Ich kriegte gerade so noch mit wie meine Mutter die Vorhänge zu zog und schon versank ich wieder in einen Traum.

Vor mir stand eine alte aber nett wirkende Frau.

"Hallo" sagte sie und musterte mich gründlich.

"Äh ... Hallo" schon wieder fühlte sich dieser Traum so echt an. "... W-Wer bist du?" Stotterte ich. Die Frau lächelte mich warm an was in mir selbst wärme ausbreitete.

"Ich? Ich bin Leia und du heißt Bella stimmts?" sagte sie mit einer Selbstbewussten und kräftigen Stimme.

"J-ja" brachte ich hervor "W-as ... Willst du von mir " in ihrer Gegenwart fühlte ich mich so fremd und Unbehagen.

"Ich beobachte dich schon lange und...

Ich wachte auf.

Meine kleinen Brüder polterten im Wohnzimmer rum.

Ich versuchte wieder einzuschlafen aber es gelang mir nicht.

Diese kleinen Mistkerle. Das gibts doch nicht.

Ich wollte unbedingt wissen was sie mir noch sagen wollte. Mürrisch stand ich auf.

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"Ich habe keine Verbindung mehr zu ihr... Sie muss aufgewacht sein."

Stellte die Frau fest. "Wir müssen sie holen bevor er uns zu vorkommt!"

"Da haben sie recht!" sagte eine kräftige Männerstimmer, die einem eher kleinerem dunkelhaarigen Mann angehörte. "Sollen wir eine Staffel loschicken? Und sie holen?"

"Nein poe " sagte Leia bestimmt "ich möchte sie erst auf unsere Ankunft vorbereiten

...