Game of Wars (Kylo Ren FF)

Kapitel 3

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Kapitel 2

"Nur die Toten sehen das Ende des Krieges."

Bella's Sicht

Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch meine Gardine. So langsam wurde ich panisch.

Jeden Moment könnte diese gruselige Frau kommen und mich wohlmöglich Umbringen!

Ich hab jeden Grund panisch zu sein. Aufjedenfall werde ich mich heute nicht aus meinem Bett bewegen.

Am besten nie wieder. Ich habe Angst. Pure Angst. Niemand wird mich heute hier rauskriegen.

Es konnte alles mögliche passieren. Vielleicht haben sie es auch auf meine Familie abgesehen.

Ich verkrieche mich unter meiner Decke und halte meine Augen bedacht geschlossen.

Zu gerne würde ich jetzt auf mein Handy gucken und die Uhrzeit wissen. Oder schauen ob ich eine Nachricht bekommen habe.

Aber ich traue mich einfach nicht. Sie hat eindeutig gesagt wenn ich meine Augen aufmache und rausgehe kommen die.

Also werde ich das aufjedenfall nicht tun! Ich währe ja verrückt. Oder bin ich das etwa schon?

Vielleicht sollte ich das alles komplett vergessen. Ich Atmete tief durch. Öffnete meine Augen und schob die Decke weg.

Mein Handy lag nur ein paar Zentimeter von mir entfernt auf meinem Nachttisch. Ich griff danach und entsperte es.

Ich schrieb sofort eine Nachricht an Tino, das ich gleich vorbei komme und er darauf vorbereitet sein soll.

Ich sprang auf und zog mich in Höchstgeschwindigkeit an. Es war nur ein einfaches schwarzes Top mit einer Jeans.

Ich schminkte mich, putzte Zähne. Halt das volle programm. Ich hatte ein ganz komisches Gefühl in Bauch.

So von Unterdrückung. Ich versuchte mich so leise wie möglich aus dem Haus zu schleichen.

Ich hatte echt keine Lust irgendwen etwas zu erklären und wenn würde der jenige es eh nicht verstehen.

"Wo willst du denn hin?"

Ich zuckte erschrocken zusammen und drehte mich langsam um. Ich hatte doch schon meine Hand an der Türklinke man.

"Ich hab dich was gefragt mein Schatz." er nippte an seinem Kaffee.

"Ach, ich wollte nur mal schnell zu Tino , papa." ich hab ja die Wahrheit gesagt. Bei ihm fühle ich mich sicherlich besser und
nicht so allein gelassen.

"Achso, dann viel Spaß" er wandte sich ab und ging zurück in die Küche.

Ich atmete tief ein.

Das währe dann ja schonmal geschafft. Ich öffnete die Tür und verschwand im Treppen Flur.

Ich sprang förmlich die Treppen runter und achtete nicht großartig auf meine Umgebung weil ich meine Augen eher für mein Handy hatte.