Game of Wars (Kylo Ren FF)

Kapitel 5

©2016starwarsVII

Kapitel 5

"Frech, böse ungezogen.
Die dunkle Seite!"

Bella's Sicht

Ich versuchte mir einfach mal keine sorgen zu machen. So schlimm konnte das ja schließlich nicht sein.

Ich bin ja nur hier im nirgendwo mit Leuten die ich zum ersten mal in meinem Leben kennengelernt habe.

Kein Grund zur sorge. Ich merkte selbst das ich mir was vor machte. Also beschloss ich mich erstmal daraus zuhalten.

Um nicht besonders aufzufallen, verdrückte ich mich in eine kleine kammer. Wie es schien war es eine abstellkammer.

Ich hörte schreie und Schüsse. Oh mein Gott warum habe ich mich bloß hierauf eingelassen.

Ich kriegte echt Angst. Erschießen die die da etwa?! Bestimmt bin ich auch gleich dran.

Ich drückte mich in die hinterste Ecke des Raumes. Die werden mich hier niemals finden.

Dachte ich mit einem schelmischen grinsen auf dem Gesicht. Niemand wird mich hier entdecken.

Ich hörte Schritte kommen. Es wahren schwere und schnelle Schritte. Ich würde mich so lange wie möglich verstecken.

Die Schritte kamen eindeutig immer näher. Mein Gefühl sagt mir das ich wohl nicht mehr unentdeckt bleiben werde.

Jemand riss urplötzlich die Tür auf und ich blickte in ein Maskiertes Gesicht. Also heute war eindeutig nicht mein Tag, ich hatte mich null unter Kontrolle also schrie ich einfach draufloß.

Der Maskierte versuchte nach meinem Handgelenk zu greifen um mich rauszuzerren.

Doch ich klatschte ihm auf seine Hand. "Nimm deine Grabscher weg!" fauchte ich ihn an.

Ich fragte mich wo dieser plötzliche Mut herkam. Er ignorierte meine Wahrnung und griff einfach erneut mit einem schnauben nach meinem Handgelenk und zerrte mich einfach aus dem Abstellraum heraus.

Er zerquetschte einfach so mein Handgelenk. Langsam fragte ich mich ob das nicht doch ein Roboter ist.

Seine Stimme klang eindeutig danach. Ich sah mich in den Raum um wo ich noch vor 10 Minuten mit Leia gequatscht hatte.

Überall lagen Leichen, mir fiel aber sofort auf das Chewbacca nicht unter ihnen war. Wahrscheinlich hat er den Leute den Arm ausgekugelt.

Ich musste schwer schlucken. So wird es also mit mir zuende gehen. In der Aufregung fiel mir gar nicht auf das das der Mann aus meinen Träumen ist.

Also nicht das das mein Traum Mann ist, sondern eher mein Alptraum! Ich wurde grob durch einige Gänge geführt.

Der seltsame und eindeutig ungezogene Mann war verschwunden. Dafür wurde ich von total netten weiß schwarz gekleideten Soldaten oder wie auch immer geführt.

Ich fühlte mich aufjedenfall sehr unwohl denn die ganze Zeit hielten sie ihre Waffen auf mich gerichtet.

Ich wunderte mich warum sie mich nicht gleich umbrachten so wie die anderen.

Sie führten mich in eine Zelle. Ich staunte nicht schlecht als die Tür mit einem zischen aufging, da war ein komplett eingerichtetes Zimmer.

Also ein Bett und ein Schrank. Wie gnädig. Ich wurde hinein geschubst und durfte wahrscheinlich jetzt hier versauern.