Spocks Sicht
Meine Schicht war gerade zu ende und ich war bereits vor dem Quatier des Captains. Ich klopfte einmal, doch niemand antwortete, weshalb ich es einfach betrat.
Jim lag in seinem bett und schlief tief und fest, sein Bettdecke lag auf dem Boden und seine Füße auf dem Kopfkissen. An seinem Kopf war eine große Beule und es schien als sei er gegen viele seiner Möbel und Wände gelaufen.
Irgendwie tat er mir leid. Er hatte alles verloren. Sein Augenlicht, sein Schiff und sein Selbstvertrauen. Doch ich wusste nicht wie ich ihm helfen sollte, also hob ich nur seine Bettdecke auf und deckte ihn damit zu, dann verließ ich sein Quartier wieder.
Auf dem Weg in mein Quartier dachte ich die ganze Zeit darüber nach, wie ich ihm helfrn könnte. Doch mir viel einfach nichts ein. Ich war sogar so in Gedanken vertieft, das ich gegen die Geschlossene Tür meines Quartieres lief.
Nach diesem Schreck öffnete ich sie und trat ein. Ich ging direkt zu meinem Bett und legte mich hin. Auf meinem Bett liegend dachte ich weiter nach.Auf einmal hatte ich eine Idee, was wäre wenn man den Computer etwas um programieren könnte und etwas bauen könnte, das seine Oberfläche verändern könnte. Mit diesem Gedanken im Kof schlief ich dann ein.
Am nächsten morgrn weckte mich mein Wecker. Meine Idee hatte dich zu einem Plan verdichtet, den ich direkt mit Mr. Scott besprechen wollte. Alsi stand ich auf und verließ eilig mein Wuartier und machte mich auf den Weg zu ihm.
Ich hatte Mr. Scott im Maschienenraum angetroffen und er hatte meinem Plan zu gestimmt und sich gleich an die Arbeit gemacht. Er meinte es werde einige Tage dauern, doch er würde versuchen es so schnell wie möglih hin zu bekommen.
Ich stand nun vor Jims Quartier und betrat es. Er lag immer noch in seinem Bett, doch seine Augen waren offen, was mir zeigte, das er bereits wach war. Als ivh auf ihn zu ging drehte er den Kopf in meine Richtung. "Guten morgen Jim." "Ne gut ist er nicht." "Das ist jezt nicht so wichtig. Komm steh auf nur im Bett liegen hilf auch nicht. Ich möchtr mit dir gerne einmal durchs Schiff gehen.". Nach diesen Wirten dtand er auf und blieb dann unsicher vor seinem Bett stehen. "Kanndt du mir vieleich dabei helfen meinen Kleiderschrank und was passendes zum Anziehen zu finden?" "Ja gerne." Und so führte ich in zu seinem Kleiderschrank und suchte mit ihm zu sammen was zum aniehen heraus, dann führte ich ihn noch ins Bad, wo er sih so schnell es ging selber fertig machte.
Dann gab ich ihm seinen Blinfenstab und er hackte sich bei mir ein. Grmeinsam verließen wir dann das Quartier Richtung Brücke.Ihm hatte ich natürlich nicht gesagt, wo ich hin wollte, damit er auch wirklich mit mir mitkam.
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Star Trek: Hopeless
FanfictionKirk und Spock sind mit ein paar weiteren Leuten auf Gamma delta 548. Dort wird Spock angegriffen, doch Kirk geht dazwischen und wird verletzt. Er überlebt, doch sein Leben ändert sich von Grund auf. Wird er sein neues Leben meistern?