ℬeginning

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Chapter one - ℬeginning


Heute ist der letzte Schultag und dann sind endlich Ferien.

"Nur noch diese Stunde, dann sind Ferien!!", kreische ich zu meiner besten Freundin als es zur letzten Stunde klingelt.

Kurz darauf erscheint auch schon der Lehrer im Klassenzimmer und beginnt mit dem Unterricht. Leider müssen wir in der letzten Stunde Mathe haben, ich hasse Mathe an sich ja schon aber dann noch dieser Leher. Boa ich könnte so kotzen, ich kann ihn einfach nicht leiden und er mich auch nicht besonders.

Er fängt an irgendwelche gleichungen auf zuschreiben, die wir lösen sollen.

Leider habe ich einfach keinen blassen schimmer wie das geht.

Unauffällig schiele ich auf das Blatt meiner besten Freundin die dies auch sofort bemerkte und anfing zu grinsen.  "Du verstehst es immernoch nicht, oder Aimi-chan?". flüstert sie etwas belustigt, wendet ihren Blick dennoch nicht von ihrem Heft ab. Meine Freundin ist einfach die perfekte Musterschülerrin.

Die Stunde verging echt in Zeitlupe und kruz vor dem erlösenden klingeln ergreift mein lieblingsleher, Sarkasmus lässt grüßen, das Wort "Bevor ihr in die Sommerferien geht, möchte ich euch nochmal auf das Zeltlager hinweisen.

Es werden 3 Schulen dort sein. Ich kann es euch nur ans Herz legen und Anmeldungsformulare gibt es bei mir." erzählt er und in der nächsten Sekunde klingelt es auch schon. "Oh mein Gott, endlich Ferien!!" schreien meine Freundin und ich uns gegenseitig an und fallen uns gegenseitig um den Hals. Nach ein bisschen gekreische und rumgehüpfe, schaue ich sie ziemlich ernst an "Aimi-chan ... Du machst mir Angst" flüstert sie und geht einen großen Schritt zurück, worauf Ich nur anfange zu lachen. "Tch. Was ist denn so lustig?!" brummt sie genervt und lehnt sich an den Tisch hinter ihr. "Ach nichts, alles prima. Ich wollte nur fragen ob du nicht lust hast mit mir diesen Zeltausflug zu machen?" "Ist das dein ernst?" fragt sie ungläubig "Ja, wer weiß was es da für heiße Jungs gibt, ich meine 'was auf diesem Ausflug passiert, bleibt auch da' ...." Ich mache eine provozierende lange Pause und sehe sie dann pervers grinsend an und Ich fahre fort "...also, kommst du auch mit. Alleine ist es doof" schmolle ich leicht und lege meine Hände auf Ihren Schultern ab. Nach einem großzügigen hin und her überlegen antwortet Sie mir etwas unschlüssig "Ja, ok aber übertreib es bloß nicht, KLAR?!". Ich nicke als antwort nur eifrig und schnappe mir meine Tasche. Sie nimmt ihre ebenfalls mit einem "Tch." hoch und jede nimmt sich einen von diesen Anmeldungsformularen. "Schöne Ferien, freut mich das sie am Camp teilnehmen. Miss (Aimi) Yakurasaki und Miss (Makani) Kishimoto." Ich werfe ihm einen finsteren Blick über die Schulter zu und antworte ihm mit einem einfach aber düsteren "Ihnen auch. Herr Rotushima." .

Draußen angekommen stemme ich mir meine Hände in die Seiten und hole einmal tief Luft. "Hmmm, so eine schöne Ferien Luft" lache ich und Makani stimmt mit ein. "Ich muss jetzt nach Hause, wir schreiben. Ok?" fragt mich meine beste Freundin worauf ich nur nicke und sie kurz zur verabschiedung umarme. Sie hat es nicht weit, deswegen mache ich mir wenig Sorgen um sie. Ich hingegen steuer einen langen dunkeln Wald an, ich wohne in einem kleinen Haus hinter dem Wald. Alleine. Dies macht mir jedoch nichts aus denn ich bin gerne alleine, meine Freundin Makani ist eine der wenigen die ich an mich ran lasse.

Im Wald angekommen hole ich meine Kopfhörer herraus und höre ein wenig Musik. Doch nach nur kurzer Zeit rieche ich etwas verlockendes und halte auch so gleich danach ausschau. Ich strenge meine strahlend blauen Augen an und schnupper noch ein weiteres mal in der Luft herum. Jedoch finde ich nichts und beschließe einfach weiter zu gehen. Den ganzen Waldweg über, überlege ich was es für ein Geruch war. Den Geruch an sich kenne ich, aber was mich stört ist das ich nicht weiß wo es her kam. Den Kopf zerbechend verlasse ich den Wald und steuer auf mein Haus zu. Ich krame meinen Schlüssel herraus und nehme schonwieder diesen Geruch wahr. Verwundert drehe ich mich um kann jedoch erst keinen erkennen, verunsichert drehe ich mich wieder zur Tür meines Hauses und stecke den Schlüssel ins Schlüsselloch, als das Schloss ein klicken von sich gibt, signalisiert es mir das es auf ist und ich drücke die Tür auf. Der Geruch ist jetzt zeimlich stark weswegen ich mich ein weiteres mal umdrehe und ein Mädchen in meinem Alter am Boden liegen sehe. Voll mit Blut.

✝ The ℬreak through the dead of the Ɲight ✝Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt