Kapitel 14

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•Am nächsten Morgen•
[Elsas Sicht]
Ich wachte auf es war Sonntag.ich schaute auf die Uhr 06:30Uhr. »So früh?« ich versuchte wieder einzuschlafen. Es funktionierte nicht. Ich stand auf. Ich ziehte mir ein kurzes blaues Kleid an und meine Blauen Ballerinas, machte mir meinen Lieblingszopf nahm mir eine kleine Tasche wo mein Handy reinpasste und schnappte mir meine Gitarre + Block und Stift. Ich ging raus an den See und saß mich auf einen Stein. Ich fing an.
•Nach 1 Stunde•
Ich finde der Anfang ist garnicht so schlecht aber es fehlt noch die Hälfte. Ich fing an zu spielen.
{Manchmal da denkst du allein' geht's dir gut
Weil du meinst, dass kein and'rer dich wirklich versteht
Hast immer geglaubt, dass du dir genügst
Doch du merkst, dass dir irgendwas fehlt
Du fühlst dich leicht denn du erreichst das Licht dieser Welt und alles wird gut
Weil der Wind sich jetzt dreht und ein schönes Gefühlt dich bewegt und tief in dir lebt
Egal ob dein Herz Freude spürt oder schmerzt denk' daran, dass ein Freund zu dir steht
Ein Freund zu dir steht}
Da fehlt noch was. Ich überlegte auf einmal.
Ss: Das war ein schönes Lied
Ich zuckte zusammen
E: D...dan...danke
Ss: tut mir leid ich wollte dich erschrecken.
E: Ist doch nicht schlimm.
Ss: Ok
E: Ich bin Elsa und wer bist du?
Ss: Ich bin Stella
E: ok Stella
Ss: *lächelt* gehst du hier auf die Schule?
E: Ja ich bin neu hier und du?
Ss: Nicht wirklich
E: wie meinst du das?
Ss: Also ich will dir keine Angst machen aber ich wohne im Wald in einem Versteck
E: Moment das heißt du bist.....
Ss: das geheimnisvolle Mädchen von dem du gelesen hast genau.
E: Wahnsinn
Ss: Spielst du noch ein anderes Instrument?
E: nein spielst du ein Instrument?
Ss: Ja ich spiele Geige
E: Cool
Ss: Naja ich muss zurück aber wir sehen uns bald wieder.
Plötzlich kam was aus dem Wasser. Ich schrie auf.

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