Dramione Die Verwandlung ( wird Überarbeitet)

Kapitel 13

Hermine's Sicht

Ich sah Blaise und Luna auf der Tanzfläche und musste lächeln, die beiden waren echt Süß zusammen.
Harry und Draco unterhielten sich angeregt über Quidditsch. Eigentlich Interessierte mich das Thema nie so wirklich aber ich war gerade froh darüber das die Beiden sich so gut Verstanden.
,,Minie!" rief ein ziemlich betrunkener Maik,der Typ den ich mal in einem Club kennen gelernt hatte.Oh Gott bitte nicht dachte ich.
,,Hey du hier?." fragte ich desinteressiert.
,,Ja ich bin mit Freunden hier."
,,Schön." sagte ich knapp.
,,Hast du lust zu Tanzen?."
,,Klar für einenTanz hab ich Zeit." sagte ich,scheiße warum musste ich immer so nett sein. Er zog mich mit auf die Tanzfläche und zum Glück schalteten Fred und Saphira auf Gruppentanz um auch wenn ich die Beiden echt nicht stören wollte.Zumal Saphira schon länger auf Fred stand und Fred auch auf sie,trotzdem war ich den beiden sehr Dankbar.Doch aufeinmal wurde eine ruhigere Nummer gespielt und mir blieb nichts anderes übrig als mit ihm alleine zu Tanzen.
,,Wenn er zu weit geht,sag bescheid und er ist fällig." sagte Saphira und schaute mich besorgt an.
,,Danke." sagte ich und wurde auch schon von Maik an sich gezogen.
Okay Augen zu und durch,was bist du auch so nett selber schuld.
,,Ich fande es aüßerst Schade das du unser Date abgesagt hast." säuselte er mir ins Ohr. Ach ehrlich,ich mittlerweile nicht mehr, dachte ich.
,,Du bist Wunderschön." sagte er.
,,Danke." brachte ich nur gequält hervor.
,,Wollen wir was Trinken gehen?." fragte er.
,,Ja gerne." .
So brauchte ich ihn wenigstens nicht mehr so nah sein. Ausdem Augenwinkel bemerkte ich das Harry und Draco uns folgten.
In der Küche angekommen reicht er mir einen Drink und wir stießen an.
,,Weißt du eigentlich wie verdammt Heiß du bist." sagte er.
Maik kam mir immr näher und ich wich ein paar Schitte zurück, aufeinmal zog er mich zu sich ran und ich versuchte mich von ihm los zureißen.
,,Jetzt stell dich nicht so an, ich weiß das du das auch willst." er legte seine hand auf meinen Po und durch seine Fahne die in meine Nase kroch wurde mir leicht Übel plötzlich riss jemand Maik von mir.

Draco's Sicht

Als dieser Typ kam und Mine zum Tanzen bittete hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl, der Typ hatte eine Fahne die zehn Meilen gegen den Wind roch und wie er sie anschaute passte mir gar nicht.
Anfangs war ich froh das es schnelle Musik war und Saphira und Fred ein Auge auf Hermine hatten,obwohl die beiden Mädels echt verdammt sexy Tanzten und ich mir eingestehen musste das Hermine mich damit fast in den Wahnsinn trieb.Umso schneller wurde meine Laune getrübt als aufeinmal ein ruhiger Song gespielt wurde und dieser ekelhafte Typ seine schmierigen Hände an meine Mine legte. ich wurde auf einmal verdammt Wütend.
,,Draco?" riss mich Harry aus meinen Gedanken.
,,Ja?".
,,Die Beiden verlassen die Tanzfläche, wir sollten hinterher gehen,das Gefällt mir nicht!."sagte Harry ernst.
,,Du sprichst mir aus der Seele." sagte ich.
,,Wohl eher aus dem Herzen." sagte er und grinste.
Wir folgten den beiden in die Küche und stellten uns an die Seite,so das paar Leute vor uns waren aber wir sie immer noch gut sahen. Als er sich Hermine näherte und ihr etwas ins Ohr sagte wurde ich noch wütender, Aber als er sie denn auf einmal an sich ran zog und ihr an den Hintern packte war es um mich geschehen, ich stürmte zu den beiden hin,riss ihn von Hermine und schlug ihn meine Faust in seine hässliche Fresse woraufhin er zu Boden fiel.
Ich wollte gerade zum nächsten Schlag ansetzen als Harry mich aufhielt.
,,Draco nicht, ich kann verstehen das du wütend bist aber der Typ ist es nicht Wert." sagte er beruhigend.
,,Was ist denn hier Los!" rief Blaise der gerade zusammen mit Luna die Küche betrat.
,,Danke das du mir geholfen hast,aber warum bist du gleich so ausgeflippt?" fragte Hermine.
Ich ging zu ihr hin,nahm ihr Gesicht in meine Hände und sie schaute mich immer noch fragend an.
,,Du verstehst es wirklich nicht oder?" fragte ich.
,,Was verstehe ich nicht?."
Statt ihŕ zu Antworten küsste ich sie einfach und als Sie den Kuss erwiderte vergaß ich alles und jeden um mich herum.Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis wir uns voneinander lösten.

Hermine's Sicht

Als Draco seine Hände um mein Gesicht legte und mich plötzlich küsste brach ein riesiges Feuerwerk in mir aus und Millionen Schmetterlinge tanzten wie wild in meinen Bauch umher. Ich vergaß alles um mich herum und genoss einfach nur den Moment, der meiner Meinung nach einfach viel zu schnell endete.
,,Ich habs Verstanden! Du auch?" fragte ich mit einen grinsenden Gesicht.
,,Ja hab ich." sagte er lächelnd.
Mir war in dem Moment alles um mich herum egal ich wusste nur das ich nochmal seine Lippen auf meinen spüren wollte und so war ich diesmal die jenige die ihn ran zog um ihn zu küssen. Wieder verfielen wir in einen innigen Kuss. Der Kuss wurde immer intensiver und verlangender,langsam öffnete sich unsere Lippen und unsere Zungen fingen erst langsam aber dann stürmischer an miteinander zu Spielen. Von mir aus könnte das ewig so weiter gehen, doch leider riss uns plötzlich eine Stimme aus unserer Zweisamkeit.
,,Was ist den hier Passiert?." rief Brain und schaute auf Maik der immer noch am Boden lag.
,,Ähhmmm also das kann ich erklären." sagte ich leicht Nervös.
,,Okay da bin ich mal Gespannt!" sagte Brain mit hochgezogenen Augenbrauen.
,,Das war ich." sagte Draco plötzlich .
,,Und Warum?."
,,Er hat meine Freundin betatscht!" sagte Draco zornig und ich fing an zu lächeln.
,,Oh na wenn das so ist begleite ich den Vollidioten mal vor die Tür. Ist alles Okay bei dir Mine? Soll ich den Typen für dich noch ein bisschen aufmischen lassen?" Fragte Brain.
,,Nein alles okay, ich glaube vor die Tür bringen reicht."
,,Gut dann weite ich mal meines Amtes! Achja und Mine bevor ihr beide euch in die nächste Ecke zum Knutschen zurück zieht, denk dran du hast mir noch einen Drink versprochen!" sagte er und grinste.
,,Versprochen ist Versprochen. " sagte ich und Brain ging mit Maik den er stützen musste aus der Küche.