Kapitel 17

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Draco's Sicht

Mir viel es unglaublich schwer in dieser Nacht einzuschlafen, nicht weil es mir Schlecht ging ganz im Gegenteil.So Glücklich wie jetzt,war ich noch nie in meinem Leben. Ich beschloss nochmal in die Küche zu gehen und mir was zu Trinken zu holen.Als ich an Hermies Zimmer vorbei kam, meinte ich etwas gehört zu haben, ich blieb kurz stehen und wartete einen kurzen Moment aber alles war ruhig ,also ging ich runter in die Küche.
Als ich wieder nach oben ging, meinte ich schon wieder etwas gehört zu haben und dieses mal, beschloss ich einfach Leise ins Zimmer zu gehen, um nach zuschauen ob alles in Ordnung ist.
Leise öffnete ich die Tür und erschrocken stellte ich fest, das Hermine in ihren Bett saß und Weinte.Ich lief zu ihr hin und nahm sie in den Arm.
,,Hermine!Was ist Los?" fragte ich aber sie Antwortete mir nicht.
Ich legte meine Hände um ihr Gesicht und schob ihren Kopf leicht nach oben, so das Sie mich anschauen musste. Ich schaute in ihre Augen doch ihr Blick war leer aber ich konnte eine Spur von Angst und Traurigkeit in ihrem Blick sehen.
,,Hermine? Was ist los?" fragte ich sie erneuert.

Hermine's Sicht

Ich lag auf einen kalten Boden,über mir gebeugt sah ich Bellatrix Lestrange.Sie stellte mir immer wieder die Frage,wie ich in ihr Verließ gekommen sei und wo Harry ist.Weinend und unter Schmerzen, sagte ich ihr das ich es nicht wüsste und auch nie in ihren Verließ war. Aber sie glaubte mir nicht und immer wieder spürte ich wie die Klinge ihres Messers,sich in meinen Arm ritzte. Ich schrie vor Schmerzen und ich wusste nicht wie lange ich das noch Aushalten würde.Als sie fertig war,war ich wie in Trance.Ich sah auf meinen Arm und sah das Wort Schlammblut.Eingeritz in meiner Haut.
Aufeinmal sah ich Draco auf mich zu kommen,er beugte sich zu mir runter und sagte.
,,Jetzt mach ich dich fertig du Wertloses Schlammblut! Avada Kedavra!" schrie er und ein grüner Strahl kam direkt auf mich zu.
Wimmernd stieß ich nach oben und musste mich erst einmal Orientieren. Ich war in meinem Zimmer aber diese Tatsache beruhigte mich nicht. Dieser Traum war diesmal anders, diesesmal kam Draco in meinen Traum vor und tötete mich.Ich weiß es war nur ein Traum aber es war so verdammt Real. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten und fing hemmungslos an zu Weinen.
Ich merkte gar nicht das jemand in mein Zimmer kam und mich in den Arm nahm. Erst als mein Kopf leicht nach oben geschoben wurde und ich in die sturmgrauen Augen sah, kam ich langsam wieder zu mir.
,,Hermine?.Was ist los?" fragte Draco besorgt.
,,Albtraum. " sagte ich nur denn zu mehr war ich noch nicht im Stande.
Und schon liefen mir wieder die Tränen über die Wangen.
,,Es ist alles okay. Es war nur ein Traum?".
,,Ich weiß.Es war dieses mal nur schlimmer als sonst.".
,,Willst du mir Erzählen worum es ging?" fragte er.
Ich schüttelte nur den Kopf, ich war mir nicht sicher ob ich darüber Reden wollte.
,,Ich hole dir erstmal was zu Trinken." sagte er und lief runter in die Küche.
So schnell konnte ich gar micht gucken, so schnell war er auch schon wieder da.Ich nahm ein Schluck und beruhigte mich langsam wieder.
,,Gehts wieder?" fragte er besorgt.
,,Ja.Danke." sagte ich und versuchte leicht zu lächeln.
,,Du solltest versuchen, noch ein wenig zu Schlafen.".
,,In meinem Traum hast du mich getötet!" platzte es aus mir heraus .
,,Was! Mine ich könnte dir nie etwas antun,eher würde ich mich selbst Umbringen." sagte er und nahm mich in den Arm.
Ich wusste das es stimmte was er sagte und genoss einfach seine Nähe.
,,So und jetzt wird Geschlafen!" sagte er lächelnd.
,,Bleibst du bei mir heute Nacht?" .
,,Sicher?".
,,Ja bitte".
,,Okay." sagte er und legte sich neben mich.
Kurze Zeit später, schlief ich in seinen Arm ein.





Dramione Die Verwandlung ( wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt