Oneshots BoyxBoy Fußballer

Mats und Bene

Mats POV

Mein ganzer Körper zitterte. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Auf einmal hörte ich jemanden rufen: "MAAATS!! Wir müssen raus! Die Schalker stehen schon bereit."

Mich durchfuhr ein Schlag. Dann sah ich Marco vor meinen Augen. Er schüttelte mich und holte mich so zurück in die Realität. "Ma-arco ich, ich kann da nicht raus." "Natürlich kannst du das Mats, du bist ein ganz wunderbarer Fußballer und die Fans lieben dich." Wenn doch aber nur ER mich lieben würde dachte ich. Aber ich wusste das er meine Liebe nie erwidern würde, bei diesem Gedanken zerbrach mein Herz wie doch so oft bei dem Gedanken an ihn in tausend Stücke. Doch Marco nahm mich einfach an der Hand und zog mich aufs Spielfeld. Ich war überhaupt nicht bei der Sache und ständig passierten mir Fehler. Doch wie konnte man sich auch schon auf so ein blödes Derby konzentrieren, wenn auf der anderen Seite des Spielfeldes der schönste Mann der Welt stand und einen ansah. Gerade als sich unsere Blicke trafen und ich in Benedikts schöne Augen sah. Spürte ich einen straken Schmerz an meinem Kopf und auf einmal wurde alles schwarz...

"Mats..Mats..Bitte Mats wach doch auf!!!" hörte ich jemanden neben mir wimmern. Als ich vorsichtig ein Auge aufschlug und es von Licht durchflutet wurde kniff ich es schnell wieder zu. Doch dieser Jemand hatte das wohl bemerkt und beugte sein Tränenüberströmtes Gesicht über meins. "Be-n-e?" " Oh Mats ich bin ja so erleichtert das du aufgewacht bist." " Was ist denn überhaupt passiert? Fragte ich immer noch sichtlich verwirrt. "Mats du wurdest von einem der Schalker Fans mir einem Stein brutal am Kopf verletzt!" Ich schwieg. Auf einmal kam ein Arzt herein. "Herr Hummels, ich habe gute Nachrichten für sie! Sie dürfen heute schon wieder nach Hause aber müssen auf jedem fall im Bett bleiben und auf keinen Fall dürfen sie sich in irgendeiner Weise anstrengen! Aber Herr Höwedes ich habe ihnen doch gesagt nur angehörige dürfen Herr Hummels jetzt besuchen!" Oh Gott Bene sah schrecklich traurig aus bei diesen Worten. Ich konnte es nicht ertragen ihn so zu sehen und so dachte ich nicht wirklich nach und brachte schwach die Worte heraus: "Es ist alles gut Herr Doktor Bene ist mein Lebensgefährte." Na wenn das so ist." Schmunzelnd verließ er das Zimmer: "Ich..Ähh.. Bene.."Sshh!" Erlegte mir den Finger auf den Mund bis er ihn gegen seine wunderbaren vollen,weichen Lippen tauschte.

So das war die erste Story.. seid bitte nicht all zu hart zu mir ich schreibe hier sowas zu ersten mal:)