Kapitel 8

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Herzlich Willkommen zu meiner alle ersten Lesenacht ( Spätnachmittag). Ich werde die Kapitel nicht zu bestimmten Zeiten posten und es werden wenn ich es schaffe mindestens 4. Ich werde je nach dem wie es ankommt in den Ferien nochmal eine machen. Hier ist das Kapitel ich hoffe es gefällt euch.

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Sky PoV:

Heute war es soweit. Jetzt stand ich hier vor dem Spiegel. Meine Haare waren in Locken hocgesteckt, mit zwei kleinen Stränen die vorne raushingen. Dazu hatte ich mich dezent schminken lassen und strich gerade gedankenverloren über mein Hochzeitskleid.

Eigentlich sollte es der schönste Tag in meinem Leben sein. Ich solllte jetzt überglücklich treffen und mich einfach nur freunen endlich den Mann zu heiraten den ich liebte. Ich sollte mir meine spätere Zukunft mit ihm vorstellen, wie viele Kinder wir haben werden, wo wir wohnen, ob wir Haustiere haben wollen und vorallem ab wann wir Kinder haben wollen.

Stattdessen stand ich hier vor dem Spiegel, wartete auf meinem Bruder und überlegte wie ich aus dieser Situation herauskomme. Ich liebe Kaan nicht, ich kann mir keine Zukunft mit ihm Vorstellen und KInder erstmal gar nicht. Mir fehlt dieses liebenswürdige, dieses beschützerrische. Stattdessen sah ich Hass und Gefahr sowas will ich meinen Kindern nicht antun.

Natürlich war mein Job auch nicht ganz ungefährlich. Als Agentin hat man auch einige FEinde, aber man ist trotzdem besser geschützt als ein Drogen- oder Mafiaboss.

Die Tür ging auf und mein Bruder trat mit einem roten Band herein, welcher er mir um meine Hüfte band. Dieses Band stellte meine Jungfräulichkeit dar, so sieht jeder das meine Verlobter der erste sein wird und mich niemand vorher schon angefasst hat.

Mein Bruder lehnte seine Stirn gegen meine. " Es tut mir so leid Prinzessin. Ich wünschte ich könnte das wieder rückgängig machen." sagte er und ich sah die Tränen in den Augen.

" Hey sieh mich an" ich packte mit meinen Händen seinen Kopf und zwang ihn so mich anzugucken. " Ich weiß die Situation ist scheiße aber gib dir nicht die Schuld daran okay. Wir passen einfach auf das Hope nicht in diese Lage kommt und versuchen gemeinsam diese Mision so schnell wie möglich zu beenden. Okay?" fragte ich vorauf er nickte.

Ich drehte mich um und sah wieder in den Spiegel. " Ich hätte Schauspielerin werden sollen. Bis jetzt hat niemand was gemerkt" sagte ich und entlockte meinem Bruder ein kleines Lächeln

" Ja hättest du" sagte er gab mir einen Kuss auf die Wange und verlies das Zimmer.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder und mein Vater kam rein.

" Bist du bereit Prinzessin?" fragte er etwas niedergeschlagen worauf ich nickte. Ich hackte mich bei ihm ein und drückte aufmunternt seinen Arm.

" Es ist nicht deine Schuld" flüsterte ich bevor wir zusammen die Treppe runtergingen wo Kaan und seine Familie bereits warteten. Mit einem Fake-Lächeln löste ich mich von meinem Vater und trat zu Kaan welcher mich die ganze Zeit mit offenem Mund betracht und mir nachdem er sich wieder gefangen hatte den Arm anbot.

Zusammen verabschiedeten wir uns vorerst von unseren Familien und fuhren zusammen in einer Limousine zum Fotograf. Wir machten viele schöne Fotos und es machte sogar ein bisschen Spaß doch bei einer Sachen wurde mir flau im Magen.

" Und jetzt bitte eins wo ihr euch küsst" sagte der Fototgraf. Ein bisschen entgeister starte ich ihn an, fing mich aber wieder schnell und drehte mich zu Kaan. Dieser legte seine Hände an meine Taile und führte mit einer Hand meine Hände zu seinem Nacken. Ganz langsam kam er näher und ich war gefangen von seinem Augen. Ich tats hm gleich und guckte abwechselnd in seine Augen und auf seine Lippen.

Ich hörte wie der Fotograf weiterhin Fotos schoss und als Kaan dann ganz vorsichtig seine Lippen auf meine legte, spürte ich zu erste nichts. Ich versteite mich ein bisschen und zu meinem Glück war der Fototgraf zu frieden, denn wir beendeten das ganze.

Auf dem Weg zum Saal herrschte bedrücktes schweigen und beim Saal taten wir wieder eins auf glücklich verheiratet. Sie bewarfen uns mit Rosenblättern und jubelten uns zu. Wir traten in die Mitte der Tanzfläche und begannen unseren Hochzeitstanz zu tanzen.

" Weißt du ich habe mich immer gefragt was die Paare eigentlich so bereden wenn sie diesen Tanz tanzen" durchbrach ich die Stille und könnte mich am liebsten dafür ohrfeigen

" Da bist du nicht die einzige. Du siehst übrigens wunderschön aus" sagte Kaan.

" Dankeschön" sagte ich und wir lösten uns voneineander, weil das Lied aufgehört hatte.

Es begann eine Nacht voller Spaß und Alkohol. Wir tanzten viel. Mit Freunde, Familie und auch manchmal zu zweit. Gegen zwei Ur verabschiedeten wir uns voneinander was ziemlich tränenreich war.

" Möchtest du noch was trinken" fragte Kaan und bot mir eine Wasserflasche an

"Gerne danke" sagte ich und nahm einen Schluck aus der Flasche. Es schmeckte etwas merkwürdig, aber es störte mich nicht.

Die Limousine hält und wir stiegen an einer wunderschönen Villa aus. Kaan öffnete die Tür und trug mich trotz Protest über die Schwelle.

" Ich werde dir morgen das Haus zeigen, ich denke wir sind beide ziemlich müde und wollen schlafen" sagte Kaan.

Dankend nickte ich ihm zu und er führte mich in unsere Schlafzimmer, hatte mir aber versprochen heute Nacht in einem der Gästezimmer zu schlafen.

Seit zehn Minuten versuchte ich jetzt schon mein Kleid auf zu machen, aber es gelang mir nicht.

" Kaan " rief ich

" JA" fragte er und betrat schon in Schlafklamotten den Raum

" Ich kriege mein Klied nicht auf" sagte ich. Er nickte und stellte sich hinter mich

Seine kalten Hände furen meinen Rücken entlang und verpassten mir eine Gänsehaut. Ganz langsam öffnete er den Reisverschluss und küsste dabei mein Schulterblatt.

Ich hielt mein Klied vorne fest und legte warum auch immer den Kopf in den Nacken. Als er sich hoch küsste entwich mir ein entsetztes Keuchen.

" Was machst du da" keuchte ich

" Entspann dich" sagte er und fasste meine Hände so an das ich das Kleid los lies. Er drehte mich zu sich und presste mich an die Wand.

" Was hast du mir gegeben" flüsterte ich

" Nur was damit du gefügig wirst" sagte er

Das letzte was ich war nahm war wie er seine Lippen auf meine legte, ich den Kuss erwiederte, er mich hochhob und auf unserem Bett ablegte. Danach war mein Gehirn wie ausgeschaltet und das nicht im guten Sinne.


Lucha por el poder/#Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt