Kapitel 25

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Sky PoV:

*4 Monate später*

" Ryder?" fragte ich

" Ja baby"

" Ich will nen Cheesebürger" schmollte ich

" Glaubts du nicht du hattest genug" fragte er ungläubig

" Willst du sagen dass ich Fett bin" sagte ich empört

" Nein nein natürlich nicht nur-" versuchte er sich rauszureden

" Natürlich meinst du dass. Ich bin fett,hässlich, stinke und du willts mich verlassen, weil ich so nervig bin."weinte ich

" Okay ich besorgt dir deinen scheiß Bürger. Du bleibts hier und rührst dich nicht vom Fleck" sagte er genervt

" Kay. Super, aber bitte mit viel Käse" schrie ich ihm hinter her und hörte kurz darauf die Haustür ins Schloss fallen.

Ihr müsst wissen wir haben es drei Uhr morgens und ich hatte hunger. Daher hat Ryder mir etliche Sachen gekocht, aufgewärmt oder gebacken. So wie Pizza, Eis, Spagetthi(?), Kuchen, Fischstäbchen und keine Ahnung mehr was noch, aber hey ich bin im achten Monat und ich esse hier für zwei. Ich darf dass.

Ohh und was man nicht vergessen mag sind meine Stimmungsschwankungen an denen er und Kyle am meisten leiden. Hope und Mum machen sich darüber lustig und Dad hält sich geschickt aus allem raus.

Seit der Sache mit Kaan ist nichts merh wirklich passiert. Seine Komplizen wurden geschnappt und die Mafia vernichtet. Seine Eltern drohten natürlich Rache, aber dann kam erstmal meine Familie und danach war es dann ruhig.

Ryders und meine Beziehung ist noch stärke geworden und wir vertrauen einander blind. Bald wird auch die Kleine das Licht der Welt erblicken und wir freuen uns schon, obwohl ich auch angst hatte.

Vor den ganzen Schmerzen die auf mich zukommen und ob alles glatt läuft und natürlich die größte Frage die sich wahrscheinlich jeder stellt: Werde ich eine gute Mutter?

" Hey bin wieder da, alles okay" sagte Ryder der gerade wieder kam und kniete sich an mein Bett

" Ja alles okay. Gib her ich hab hunger" sagte ich, nahm ihm die Tüte aus der Hand und biss genüsslich in den Bürger.

" Du hast dir wieder die Frage gestellt oder?" fragte er

Er kannte mich einfach zu gut.

Stumm nickte ich und ass weiter.

" Hey mach dir keine Gedanken. Wie wärs du sprichts mal mit deiner Mutter darüber, mmhhh. Ich stell mir natürlich auch die ganze Zeit fragen, werde ich ein guter Vater oder schaffen wir das zusammen, wovon ich natürlich ausgehe, und dann wenn ich nicht merh weiß such ich mir Rat bei meiner Mutter. Wie wärs wenn wir beide ausgeschlafen sind fahr ich dich zu deiner Mutter und dann zur Arbeit, aber sie muss dich dann nach Hause bringen, weil ich ja Meetings morgen habe." sagte er und legte sich auf seine Bettseite.

" Okay" sagte ich , zog ihn zu mir und gab ihm einen Kuss, ehe ich mich umdrehte und versuchte zu schlafen.

* Paar Stunden später*

" Hey Mum" sagte ich und trat durch die Tür

" Hallo Mäuschen" sagte sie und zog mich in eine Umarmung , da sie anscheinend schon wusste dass etwas nicht mit mir stimmt.

" Also was ist los" fragte sie mich, reichte mir eine Tasse Tee und setzte sich neben mich auf die Couch

" Ich hab Angst"

" Wovor" fragte sie

" Davor eine schlechte Mutter zu sein" sagte ich und damit brach der Damm und ich fing an zu heulen.

Lucha por el poder/#Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt